Luther 1984: | -a-Dein Weg ging durch das Meer und dein Pfad durch große Wasser; / doch niemand sah deine Spur. / -a) V. 20-21: 2. Mose 14, 21-31. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Durchs Meer ging dein Weg dahin / und dein Pfad durch gewaltige Fluten; / doch deine Spuren waren nicht zu erkennen. / |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Durch das Meer (führt) dein Weg / und deine Pfade durch große Wasser-a-. / Doch deine Fußspuren erkannte niemand. / -a) Jesaja 43, 16. |
Schlachter 1952: | dein Weg war im Meer / und deine Bahn in großen Wassern, / und deine Fußstapfen waren nicht zu erkennen; / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Dein Weg führte durch das Meer und dein Pfad durch gewaltige Fluten, und deine Fußstapfen waren nicht zu erkennen. |
Zürcher 1931: | Dein Weg ging durchs Meer / und dein Pfad durch gewaltige Wasser, / doch deine Spuren waren nicht zu erkennen. / -2. Mose 14. |
Luther 1912: | Dein Weg war im Meer und dein Pfad in großen Wassern, und man spürte doch deinen Fuß nicht. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Durch das Meer hin ist dein Weg, dein Steig durch die vielen Wasser, doch nicht werden deine Tapfen erkannt. |
Tur-Sinai 1954: | Durchs Meer dein Weg / dein Pfad durch viele Wasser / und unerkennbar deine Spur! |
Luther 1545 (Original): | Dein weg war im Meer, vnd dein Pfad in grossen wassern, Vnd man spüret doch deinen Fus nicht. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Dein Weg war im Meer und dein Pfad in großen Wassern, und man spürete doch deinen Fuß nicht. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Dein Weg führte mitten durch das Meer, deine Pfade verliefen durch die Wassermassen. Doch Fußspuren von dir sah man nicht. |
NeÜ 2024: | (20) Dein Weg führte durchs Meer, / dein Pfad durch mächtige Wasser. / Doch deine Spuren konnte niemand sehn. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Im Meer ist dein Weg und deine Pfade in großen Wassern, und deine Fußspuren sind nicht zu erkennen. -Parallelstelle(n): Psalm 114, 3; 2. Mose 14, 21.22.28; Nehemia 9, 11; Jesaja 43, 16; Jesaja 51, 10 |
English Standard Version 2001: | Your way was through the sea, your path through the great waters; yet your footprints were unseen. |
King James Version 1611: | Thy way [is] in the sea, and thy path in the great waters, and thy footsteps are not known. |
Westminster Leningrad Codex: | בַּיָּם דַּרְכֶּךָ ושביליך וּֽשְׁבִֽילְךָ בְּמַיִם רַבִּים וְעִקְּבוֹתֶיךָ לֹא נֹדָֽעוּ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) |