Luther 1984: | Als nun Mose seine Hand über das Meer reckte, ließ es der HERR zurückweichen durch einen starken Ostwind die ganze Nacht und machte das Meer trocken, und die Wasser teilten sich. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | ALS dann Mose seine Hand über das Meer ausstreckte, drängte der HErr das Meer durch einen starken Ostwind die ganze Nacht hindurch zurück und legte den Meeresboden trocken, und die Wasser spalteten sich. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und Mose streckte seine Hand über das Meer aus, und der HERR ließ das Meer die ganze Nacht durch einen starken Ostwind zurückweichen-1a- und machte (so) das Meer zum trockenen Land, und die Wasser teilten sich-b-. -1) w: gehen. a) Hiob 38, 24; Psalm 148, 8. b) Josua 2, 10; Psalm 74, 13; 114, 3.5; Jesaja 44, 27. |
Schlachter 1952: | Als nun Mose seine Hand über das Meer streckte, ließ der HERR dasselbe die ganze Nacht durch einen starken Ostwind ablaufen und machte das Meer trocken, und die Wasser teilten sich voneinander. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Als nun Mose seine Hand über das Meer ausstreckte, da trieb der HERR das Meer die ganze Nacht durch einen starken Ostwind hinweg; und er machte das Meer zu trockenem Land, und die Wasser teilten sich. |
Zürcher 1931: | Und Mose reckte seine Hand aus über das Meer, und der Herr trieb das Meer die ganze Nacht durch einen starken Ostwind zurück und legte das Meer trocken; und die Wasser spalteten sich. -Josua 4, 23; Psalm 78, 13; Jesaja 63, 12. |
Luther 1912: | Da nun Mose seine Hand reckte über das Meer, ließ es der Herr hinwegfahren durch einen starken Ostwind die ganze Nacht und machte das Meer trocken; und die Wasser teilten sich voneinander. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Mosche streckte seine Hand übers Meer, und zurückgehen ließ ER das Meer durch einen heftigen Ostwind all die Nacht und machte das Meer zum Sandgrund, so spalteten sich die Wasser. |
Tur-Sinai 1954: | Mosche aber streckte seine Hand aus über das Meer, und der Ewige trieb das Meer durch einen heftigen Ostwind, die ganze Nacht hindurch; so machte er das Meer zu trockenem Boden, und es spalteten sich die Wasser. |
Luther 1545 (Original): | Da nu Mose seine Hand recket vber das meer, lies es der HERR hin weg faren, durch einen starcken Ostwind die gantze nacht, vnd macht das meer trocken, Vnd die Wasser teileten sich von einander. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Da nun Mose seine Hand reckte über das Meer, ließ es der HERR hinwegfahren durch einen starken Ostwind die ganze Nacht und machte das Meer trocken; und die Wasser teilten sich voneinander. |
NeÜ 2024: | Mose streckte seine Hand über das Meer aus, und Jahwe ließ die ganze Nacht einen starken Ostwind wehen, der das Wasser zurücktrieb. So verwandelte sich das Meer in trockenes Land. Das Wasser hatte sich geteilt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und Mose streckte seine Hand aus, über das Meer hin. Und Jahweh ließ das Meer zurückgehen durch einen starken Ostwind, die ganze Nacht, und machte das Meer zu trockenem ‹Boden›, und die Wasser teilten sich. -Parallelstelle(n): Ostwind 2. Mose 10, 13; Meer Josua 2, 10; Psalm 74, 13; Psalm 114, 3.5; Jesaja 51, 10; teilten Sacharja 14, 4.5 |
English Standard Version 2001: | Then Moses stretched out his hand over the sea, and the LORD drove the sea back by a strong east wind all night and made the sea dry land, and the waters were divided. |
King James Version 1611: | And Moses stretched out his hand over the sea; and the LORD caused the sea to go [back] by a strong east wind all that night, and made the sea dry [land], and the waters were divided. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיֵּט מֹשֶׁה אֶת יָדוֹ עַל הַיָּם וַיּוֹלֶךְ יְהוָה אֶת הַיָּם בְּרוּחַ קָדִים עַזָּה כָּל הַלַּיְלָה וַיָּשֶׂם אֶת הַיָּם לֶחָרָבָה וַיִּבָּקְעוּ הַמָּֽיִם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 14, 21: starken Ostwind. Dass Gott natürliche Phänomene verwendete hebt in keiner Weise die übernatürliche Natur des Geschehens in jener Nacht auf. Der Psalmist sagt in seiner Beschreibung dieses Ereignisses, dass der Herr durch seine Kraft das Meer geteilt hat (Psalm 74, 13). Der Wind türmte die Wasser auf beiden Seiten des dadurch entstandenen Weges auf (V. 22; 15, 8; Psalm 78, 13). |