Luther 1984: | und dienten ihren Götzen; / die wurden ihnen zum Fallstrick. / |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | und dienten ihren Götzen: / die wurden ihnen zum Fallstrick. / |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Sie dienten ihren Götzen-a-, / die wurden ihnen zum Fallstrick-b-. // -a) Richter 3, 7. b) 2. Mose 23, 33. |
Schlachter 1952: | Und sie dienten ihren Götzen, / und diese wurden ihnen zum Fallstrick. / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und sie dienten ihren Götzen, und diese wurden ihnen zum Fallstrick. |
Zürcher 1931: | Sie dienten ihren Götzen - / die wurden ihnen zum Fallstrick -, / -2. Mose 23, 33. |
Luther 1912: | und dienten ihren Götzen; die wurden ihnen zum Fallstrick. |
Buber-Rosenzweig 1929: | sie dienten ihren Schnitzdocken und sie wurden ihnen zur Schlinge: |
Tur-Sinai 1954: | sie dienten ihren Götzen / daß ihnen sie zum Fallstrick wurden / |
Luther 1545 (Original): | Vnd dieneten jren Götzen, Die gerieten jnen zum ergernis. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | und dieneten ihren Götzen, die gerieten ihnen zum Ärgernis. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Sie dienten deren Götzen, und die wurden ihnen zum Verhängnis. // |
NeÜ 2024: | Sie dienten deren Götzen, / und das wurde zur Falle für sie. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | und sie dienten ihren Götzen; und die wurden ihnen zum Fallstrick. -Parallelstelle(n): 2. Mose 23, 32.33; 5. Mose 7, 16; Richter 2, 12; Richter 3, 7 |
English Standard Version 2001: | They served their idols, which became a snare to them. |
King James Version 1611: | And they served their idols: which were a snare unto them. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיַּעַבְדוּ אֶת עֲצַבֵּיהֶם וַיִּהְיוּ לָהֶם לְמוֹקֵֽשׁ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). |