Luther 1984: | und führte sie den richtigen Weg, / daß sie kamen zur Stadt, in der sie wohnen konnten: / |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | und leitete sie auf richtigem Wege, / daß sie kamen zu einer bewohnten Ortschaft: - / |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Er leitete sie auf rechtem Weg, / so daß sie zu einem bewohnten Ort gelangten-a-. / -a) Jesaja 32, 18. |
Schlachter 1952: | und führte sie auf den rechten Weg, / daß sie zu einer bewohnten Stadt gelangten, - / |
Schlachter 2000 (05.2003): | und führte sie auf den rechten Weg, dass sie zu einer Stadt gelangten, in der sie wohnen konnten. |
Zürcher 1931: | auf dem richtigen Wege führte, / dass sie zur wohnlichen Stadt kamen: / |
Luther 1912: | und führte sie einen richtigen Weg, daß sie gingen zur Stadt, da sie wohnen konnten: |
Buber-Rosenzweig 1929: | und ließ sie auf gradem Weg sich bewegen, in besiedelte Stadt zu gehn: |
Tur-Sinai 1954: | und führt' sie auf geradem Weg / zu kommen zu bewohntem Ort. / |
Luther 1545 (Original): | Vnd füret sie einen richtigen weg, Das sie giengen zur Stad, da sie wonen kundten. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | und führete sie einen richtigen Weg, daß sie gingen zur Stadt, da sie wohnen konnten: |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Er führte sie auf den richtigen Weg, und so fanden sie einen bewohnten Ort. |
NeÜ 2024: | Er brachte sie auf den richtigen Weg / und führte sie zu einer bewohnbaren Stadt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | und machte sie gehen auf rechtem(a) Weg, dass sie zu einer Wohn-Stadt gelangten: -Fussnote(n): (a) o.: ließ sie gehen ‹und leitete sie› auf ebenem -Parallelstelle(n): Jesaja 42, 16; Jeremia 31, 9; Wohn. Jesaja 32, 18; Hebräer 12, 22 |
English Standard Version 2001: | He led them by a straight way till they reached a city to dwell in. |
King James Version 1611: | And he led them forth by the right way, that they might go to a city of habitation. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיַּֽדְרִיכֵם בְּדֶרֶךְ יְשָׁרָה לָלֶכֶת אֶל עִיר מוֹשָֽׁב |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude - Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. |