Luther 1984: | und laß sie innewerden, daß dies deine Hand ist / und du, HERR, das tust. / |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Laß sie erkennen, daß dies deine Hand ist, / daß du, HErr, selbst es so gefügt hast! / |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Laß sie erkennen, daß dies deine Hand ist, / daß du, HERR, es getan hast-a-. / -a) 1. Könige 18, 37. |
Schlachter 1952: | so wird man erkennen, daß dies deine Hand ist, / daß du, HERR, solches getan hast. / |
Schlachter 2000 (05.2003): | so wird man erkennen, dass dies deine Hand ist, dass du, HERR, dies getan hast. |
Zürcher 1931: | und lass sie erkennen, dass dies deine Hand ist, / dass du, o Herr, es getan hast. / |
Luther 1912: | daß sie innewerden, daß dies sei deine Hand, daß du, Herr, solches tust. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Sie sollen erkennen, daß dies deine Hand ist, selber DU es getan hast. |
Tur-Sinai 1954: | daß man erkenne, daß dies deine Hand / daß du es, Ewiger, getan. / |
Luther 1545 (Original): | Das sie innen werden, das dis sey deine Hand, Das du HERR solchs thust. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | daß sie inne werden, daß dies sei deine Hand, daß du, HERR, solches tust. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Lass alle erkennen, dass deine Hand Wunder vollbringt, dass du, Herr, gehandelt hast. |
NeÜ 2024: | Lass sie erkennen, dass es deine Hand war, / dass du es so getan hast. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Sie sollen wissen, dass dieses deine Hand ist, dass du, Jahweh, es getan hast. -Parallelstelle(n): Psalm 64, 10; 1. Könige 18, 37; Apostelgeschichte 2, 36; Apostelgeschichte 4, 11 |
English Standard Version 2001: | Let them know that this is your hand; you, O LORD, have done it! |
King James Version 1611: | That they may know that this [is] thy hand; [that] thou, LORD, hast done it. |
Westminster Leningrad Codex: | וְֽיֵדְעוּ כִּי יָדְךָ זֹּאת אַתָּה יְהוָה עֲשִׂיתָֽהּ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 109, 1: Dieser Psalm Davids kann durch seine inhaltlichen Details mit keiner konkreten Begebenheit oder Person im Leben des Königs aus 1.2Sam; 1. Könige oder 1. Chronik folgerichtig verbunden werden. David antwortet hier seinen Angreifern, die ihn mit falschen Anklagen boshaft bedrängen (vgl. 109, 2.3.20). Dieser Psalm wird als messianisch betrachtet, da V. 8 in Apostelgeschichte 1, 20 zitiert wird als Hinweis auf Judas’ Bestrafung für seinen Verrat Jesu (vgl. Psalm 41, 9; 69, 25). David tauscht in diesem Psalm mit seinen Feinden die Rollen; zunächst ist er der Angeklagte vor Gericht, aber dann wird er zu ihrem Ankläger vor der Anklagebank Gottes. I. Der Vorwand der Verkläger (109, 1-5) II. Die erwünschte Strafe (109, 6-20) III. Die Bitte um Gerechtigkeit (109, 21-29) IV. Der Lobpreis des Richters (109, 30.31) 109, 1 Gott, den ich rühme. David beginnt und endet (vgl. V. 30) mit Lobpreis auf den obersten Richter des Universums. In V. 21 spricht David den Richter an mit »o HERR, [mein] Herr« und in V. 26 mit »o HERR, mein Gott«. |