Luther 1984: | der den Pharao und sein Heer ins Schilfmeer stieß, / denn seine Güte währet ewiglich. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | und den Pharao und sein Heer ins Schilfmeer stürzte: - / ja, ewiglich währt seine Gnade! |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und den Pharao und sein Heer ins Schilfmeer abschüttelte-a-. / Denn seine Gnade (währt) ewig! / -a) Psalm 78, 53; 2. Mose 14, 27. |
Schlachter 1952: | und den Pharao samt seinem Heer ins Schilfmeer schüttelte; / denn seine Gnade währt ewiglich! / |
Schlachter 2000 (05.2003): | und den Pharao samt seinem Heer ins Schilfmeer stürzte; denn seine Gnade währt ewiglich! |
Zürcher 1931: | und den Pharao samt seinem Heere hineintrieb, / ja, seine Güte währet ewig! / |
Luther 1912: | der Pharao und sein Heer ins Schilfmeer stieß - denn seine Güte währet ewiglich -; |
Buber-Rosenzweig 1929: | Und schüttelte Pharao und sein Heer in das Schilfmeer, denn in Weltzeit währt seine Huld. |
Tur-Sinai 1954: | Und Par'o und sein Heer ins Schilfmeer warf / daß ewig seine Liebe! |
Luther 1545 (Original): | Der Pharao vnd sein Heer ins Schilffmeer sties, Denn seine güte weret ewiglich. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Der Pharao und sein Heer ins Schilfmeer stieß; denn seine Güte währet ewiglich. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Aber den Pharao und dessen Heer stieß er ins Schilfmeer, denn ewig währt seine Güte. |
NeÜ 2024: | Er trieb ins Schilfmeer Pharaos Heer, / seine Gnade hört nie auf, |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | und Pharao und sein Heer ins Schilfmeer schüttelte, denn seine Güte [währt] ewiglich, -Parallelstelle(n): Psalm 78, 53; Psalm 106, 10.11; Psalm 135, 9; 2. Mose 14, 27 |
English Standard Version 2001: | but overthrew Pharaoh and his host in the Red Sea, for his steadfast love endures forever; |
King James Version 1611: | But overthrew Pharaoh and his host in the Red sea: for his mercy [endureth] for ever. |
Westminster Leningrad Codex: | וְנִעֵר פַּרְעֹה וְחֵילוֹ בְיַם סוּף כִּי לְעוֹלָם חַסְדּֽוֹ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 136, 1: Dieser Psalm ähnelt sehr Psalm 135 und beendet das Große Hallel. Einzigartig an diesem Psalm ist, dass er den antiphonischen Refrain »denn seine Gnade währt ewiglich« nach jeder Zeile wiederholt. Vielleicht wurde dieser Refrain vom Volk in antiphonischer Anbetung gesprochen. Autor und Anlass bleiben unbekannt. I. Aufruf zum Lobpreis (136, 1-3) II. Gründe für den Lobpreis (136, 4-22) A. Gottes Schöpfung (136, 4-9) B. Gottes Errettung (136, 10-15) C. Gottes Fürsorge und Gabe (136, 16-22) III. Abschließender Lobpreis (136, 23-26) 136, 1 er ist gütig. S. Anm. zu Psalm 135, 3. |