Luther 1984: | Der -a-Speise gibt allem Fleisch, / denn seine Güte währet ewiglich. -a) Psalm 145, 15. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | der Nahrung allen Geschöpfen gibt: - / ja, ewiglich währt seine Gnade! / |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Der Nahrung gibt allem Fleisch-a-. / Denn seine Gnade (währt) ewig! / -a) Psalm 104, 27. |
Schlachter 1952: | der allem Fleisch Speise gibt; / denn seine Gnade währt ewiglich! / |
Schlachter 2000 (05.2003): | der allem Fleisch Speise gibt; denn seine Gnade währt ewiglich! |
Zürcher 1931: | der Speise gibt allem Fleisch. / Ja, seine Güte währet ewig! / -Psalm 145, 15. |
Luther 1912: | der a) allem Fleisch Speise gibt - denn seine Güte währet ewiglich. - a) Psalm 145, 15. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Der Speise gibt allem Fleisch, denn in Weltzeit währt seine Huld. |
Tur-Sinai 1954: | Der allem Fleische Brot gibt / daß ewig seine Liebe! |
Luther 1545 (Original): | Der allem Fleisch speise gibt, Denn seine güte weret ewiglich. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Der allem Fleisch Speise gibt; denn seine Güte währet ewiglich. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Dankt ihm, der allen lebendigen Wesen ihr Brot gibt, denn ewig währt seine Güte. |
NeÜ 2024: | Er gibt Nahrung jedem Geschöpf. / Seine Gnade hört nie auf. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | der Speise gibt allem Fleisch, denn seine Güte [währt] ewiglich. -Parallelstelle(n): Psalm 104, 27.28; Psalm 145, 15.16; Psalm 147, 9 |
English Standard Version 2001: | he who gives food to all flesh, for his steadfast love endures forever. |
King James Version 1611: | Who giveth food to all flesh: for his mercy [endureth] for ever. |
Westminster Leningrad Codex: | נֹתֵן לֶחֶם לְכָל בָּשָׂר כִּי לְעוֹלָם חַסְדּֽוֹ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 136, 1: Dieser Psalm ähnelt sehr Psalm 135 und beendet das Große Hallel. Einzigartig an diesem Psalm ist, dass er den antiphonischen Refrain »denn seine Gnade währt ewiglich« nach jeder Zeile wiederholt. Vielleicht wurde dieser Refrain vom Volk in antiphonischer Anbetung gesprochen. Autor und Anlass bleiben unbekannt. I. Aufruf zum Lobpreis (136, 1-3) II. Gründe für den Lobpreis (136, 4-22) A. Gottes Schöpfung (136, 4-9) B. Gottes Errettung (136, 10-15) C. Gottes Fürsorge und Gabe (136, 16-22) III. Abschließender Lobpreis (136, 23-26) 136, 1 er ist gütig. S. Anm. zu Psalm 135, 3. |