Luther 1984: | daß den Menschen deine gewaltigen Taten kundwerden / und die herrliche Pracht deines Königtums. / |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | um den Menschenkindern kundzutun seine mächtigen Taten / und die herrliche Pracht seines Königtums. / |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | um den Menschenkindern kundzutun deine-1- Machttaten-a- / und die prachtvolle Herrlichkeit deines-1- Reiches. / -1) so nach LXX und syrÜs.; MasT: «seine» bzw. «seines». a) Psalm 111, 6. |
Schlachter 1952: | daß sie den Menschenkindern seine Gewalt kundmachen / und die prachtvolle Herrlichkeit seines Königreiches. - / |
Schlachter 2000 (05.2003): | dass sie den Menschenkindern seine mächtigen Taten verkünden und die prachtvolle Herrlichkeit seines Reiches. |
Zürcher 1931: | dass sie den Menschen deine Machttaten kundtun / und die hehre Pracht deines Reiches. / |
Luther 1912: | daß den Menschenkindern deine Gewalt kund werde und die herrliche Pracht deines Königreichs. - Psalm 145, 5. |
Buber-Rosenzweig 1929: | »kundzumachen seine Gewalten den Menschenkindern und den Schein seiner Königtumshehre«. |
Tur-Sinai 1954: | den Menschenkindern seine Machterweise kundzutun / den Glanz der Ehre seines Königtums. / |
Luther 1545 (Original): | Das den Menschen kindern deine Gewalt kund werde, Vnd die ehrliche Pracht deines Königreichs. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | daß den Menschenkindern deine Gewalt kund werde und die ehrliche Pracht deines Königreichs. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Sie wollen den Menschen Gottes gewaltige Taten bekannt machenund auch die Pracht und Herrlichkeit seines Königreiches. |
NeÜ 2024: | damit die Menschen von deinen Großtaten hören / und von der Herrlichkeit deiner Regierung. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | um den Menschensöhnen(a) kundzutun seine Stärke(b) und die Herrlichkeit des Glanzes seiner Königschaft. -Fussnote(n): (a) o.: den Adamskindern (b) o.: seine heldenhaften Taten; seine Machttaten -Parallelstelle(n): Psalm 145, 5.11; 1. Chronik 29, 11 |
English Standard Version 2001: | to make known to the children of man your mighty deeds, and the glorious splendor of your kingdom. |
King James Version 1611: | To make known to the sons of men his mighty acts, and the glorious majesty of his kingdom. |
Westminster Leningrad Codex: | לְהוֹדִיעַ לִבְנֵי הָאָדָם גְּבוּרֹתָיו וּכְבוֹד הֲדַר מַלְכוּתֽוֹ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 145, 1: David schrieb diese höchst vorzügliche Schlussfolgerung seiner 75 Psalmen im Psalter. Hier preist und feiert der König Israels den König der Ewigkeit für das, was er ist, was er getan hat und was er verheißen hat. Dieser Psalm ist nicht nur reichhaltigen Inhalts, sondern ist ein weiteres Beispiel einer majestätischen akrostischen Struktur aus den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. Mit Psalm 145 beginnt das großartige Crescendo des Lobpreises, das den Psalter abschließt und als der »Letzte Hallel« (Psalm 145-150) bezeichnet werden kann. I. Entschlossenheit zum Lobpreis (145, 1.2) II. Gottes wunderbare Größe (145, 3-7) III. Gottes großartige Gnade (145, 8-13) IV. Gottes nie versiegende Treue (145, 14-16) V. Gottes vollkommene Gerechtigkeit (145, 17-20) VI. Erneute Verpflichtung / Ermahnung zum Lobpreis (145, 21) 145, 1 mein Gott, du König. David, der König Israels, erkennt Gott als seinen souveränen Herrn an (vgl. Psalm 5, 2; 84, 3). |