Luther 1984: | -a-Verlasset euch nicht auf Fürsten; / sie sind Menschen, die können ja nicht helfen. / -a) Psalm 118, 8.9; Jeremia 17, 5. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Verlaßt euch nicht auf Fürsten, / nicht auf Menschen, die ja nicht helfen können! / |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Vertraut nicht auf Edle, / auf einen Menschensohn, bei dem keine Hilfe ist-a-! / -a) Psalm 118, 8.9; Jeremia 17, 5. |
Schlachter 1952: | Verlasset euch nicht auf Fürsten, / auf ein Menschenkind, bei dem keine Rettung ist! / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Verlasst euch nicht auf Fürsten, auf ein Menschenkind, bei dem keine Rettung ist! |
Zürcher 1931: | Verlasset euch nicht auf Fürsten, / nicht auf den Menschen, bei dem doch keine Hilfe ist. / -Psalm 118, 9. |
Luther 1912: | Verlasset euch nicht auf Fürsten; sie sind Menschen, die können ja nicht helfen. - Psalm 118, 8.9; Jeremia 17, 5. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Sichert an den Edeln euch nimmer, an einem Menschensohn, bei dem kein Befreiertum ist! |
Tur-Sinai 1954: | Traut nicht auf Edle / und auf den Menschensohn, bei dem kein Heil! / |
Luther 1545 (Original): | Verlasset euch nicht auff Fürsten, Sie sind Menschen, die können ja nicht helffen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Verlasset euch nicht auf Fürsten; sie sind Menschen, die können ja nicht helfen. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Verlasst euch nicht auf Mächtige, nicht auf irgendeinen Menschen, bei dem doch keine Hilfe zu finden ist! |
NeÜ 2024: | Verlasst euch nicht auf Mächtige, / auf einen Menschen, der nicht helfen kann. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Vertraut nicht auf Fürsten, auf einen Menschensohn, bei dem keine Rettung ist! -Parallelstelle(n): Psalm 60, 13; Psalm 108, 13; Psalm 118, 8.9; Jesaja 2, 22; Jeremia 17, 5 |
English Standard Version 2001: | Put not your trust in princes, in a son of man, in whom there is no salvation. |
King James Version 1611: | Put not your trust in princes, [nor] in the son of man, in whom [there is] no help. |
Westminster Leningrad Codex: | אַל תִּבְטְחוּ בִנְדִיבִים בְּבֶן אָדָם שֶׁאֵֽין לוֹ תְשׁוּעָֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 146, 1: Von diesem Psalm an bis zum Ende des Psalters beginnt und endet jeder Psalm mit »Lobt den HERRN« bzw. »Hallelujah« (Psalm 146150). Weder Komponist noch Anlass sind bekannt. Psalm 146 ähnelt inhaltlich Psalm 113.145. I. Verpflichtung zum Lobpreis (146, 1.2) II. Deplaziertes Vertrauen (146, 3.4) III. Glückselige Hoffnung (146, 5-10) 146, 1 meine Seele. Vgl. Anfang und Ende von Psalm 103.104. 146, 3.4 Verlasst euch nicht. Hier handelt es sich entweder um 1.) ein allgemeines Prinzip, 2.) einen Hinweis darauf, dass das Volk einen menschlichen König wollte wie die Nationen (1. Samuel 8, 5) oder 3.) Judas spätere Abhängigkeit von fremden Königen, die es beschützten (2. Könige 16, 7-9). |