Luther 1984: | und sprachen zu ihm: Siehe, du bist alt geworden, und deine Söhne wandeln nicht in deinen Wegen. So -a-setze nun einen König über uns, der uns richte, wie ihn alle Heiden haben. -a) 5. Mose 17, 14-20; Hosea 13, 10; Apostelgeschichte 13, 21. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | und sagten zu ihm: «Du bist nun alt geworden, und deine Söhne wandeln nicht in deinen Wegen; so setze nun einen König über uns ein, der uns richten-1- soll, wie es bei allen andern Völkern der Fall ist.» -1) = regieren. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und sie sagten zu ihm: Siehe, du bist alt geworden, und deine Söhne wandeln nicht in deinen Wegen. Nun setze (doch) einen König über uns, damit er über uns Richter sei, wie (es bei) allen Nationen (ist)-a-! -a) V. 20; 1. Samuel 10, 19; 5. Mose 17, 14; Richter 8, 22; Apostelgeschichte 13, 21. |
Schlachter 1952: | und sprachen zu ihm: Siehe, du bist alt geworden, und deine Söhne wandeln nicht in deinen Wegen; so setze nun einen König über uns, der uns richte, nach der Weise aller andern Völker! |
Schlachter 2000 (05.2003): | und sie sprachen zu ihm: Siehe, du bist alt geworden, und deine Söhne wandeln nicht in deinen Wegen; so setze nun einen König über uns, der uns richten soll, nach der Weise aller Heidenvölker! |
Zürcher 1931: | und sprachen zu ihm: Siehe, du bist alt geworden, deine Söhne aber wandeln nicht in deinen Wegen; so setze nun einen König über uns, dass er uns regiere, wie es bei allen Völkern Brauch ist. |
Luther 1912: | und sprachen zu ihm: Siehe, du bist alt geworden, und deine Söhne wandeln nicht in deinen Wegen; so a) setze nun einen König über uns, der uns richte, wie alle Heiden haben. - a) 5. Mose 17, 14; Hosea 13, 10; Apostelgeschichte 13, 21. |
Buber-Rosenzweig 1929: | und sprachen zu ihm: Wohlan, du selber bist alt geworden, und nicht in deinen Wegen gehen deine Söhne, - jetzt setze uns einen König, uns zu richten, gleichwies alle Erdstämme haben. |
Tur-Sinai 1954: | und sagten zu ihm: «Siehe, du bist alt, und deine Söhne wandeln nicht in deinen Wegen, nun, setze uns einen König, uns zu richten, gleich allen Völkern.» |
Luther 1545 (Original): | vnd sprachen zu jm, Sihe, Du bist alt worden, Vnd deine Söne wandeln nicht in deinen wegen, So setze nu einen König vber vns, der vns richte, wie alle Heiden haben. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und sprachen zu ihm: Siehe, du bist alt worden, und deine Söhne wandeln nicht in deinen Wegen; so setze nun einen König über uns, der uns richte, wie alle Heiden haben. |
NeÜ 2024: | Sie sagten zu ihm: Du bist alt geworden, und deine Söhne folgen nicht deinem Beispiel. Setz deshalb einen König über uns ein, wie es bei allen Völkern üblich ist, damit er für das Recht bei uns sorgt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | und sagten zu ihm: Siehe! - du bist alt geworden, und deine Söhne wandeln nicht in deinen Wegen. Nun setze einen König über uns, uns zu richten, wie ‹bei› allen Völkern. -Parallelstelle(n): 1. Samuel 8, 19.20; 1. Samuel 10, 19; 1. Samuel 12, 19; 5. Mose 17, 14; Richter 8, 22; Psalm 89, 19; Apostelgeschichte 13, 21 |
English Standard Version 2001: | and said to him, Behold, you are old and your sons do not walk in your ways. Now appoint for us a king to judge us like all the nations. |
King James Version 1611: | And said unto him, Behold, thou art old, and thy sons walk not in thy ways: now make us a king to judge us like all the nations. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיֹּאמְרוּ אֵלָיו הִנֵּה אַתָּה זָקַנְתָּ וּבָנֶיךָ לֹא הָלְכוּ בִּדְרָכֶיךָ עַתָּה שִֽׂימָה לָּנוּ מֶלֶךְ לְשָׁפְטֵנוּ כְּכָל הַגּוֹיִֽם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 8, 1: Dieser Teil des Buches konzentriert sich auf die Wechselwirkungen zwischen Israel, Samuel und Saul. Diese Kapitel beginnen damit, dass Israels Älteste zu Samuel nach Rama kommen (8, 4) und schließen mit Samuels Weggang von Saul und seiner Rückkehr nach Rama (15, 34). Die Kapitel 8, 1-12, 25 beschreiben die Einsetzung des Königtums über das Volk Israel und Sauls Antritt als erster König. Diese Kapitel sind durch den Hinweis auf Samuels Alter verbunden (8, 1; 12, 2) und durch die sich wiederholende Formulierung »höre auf die Stimme des Volkes« (8, 7.9.19.22; 12, 1.14.15). Die Kapitel 13, 1-15, 35 berichten von Sauls Fehlern als König über Israel. Die Ereignisse dieser Kapitel sind in zwei Treffen zwischen Saul und Samuel eingebettet, die beide in Gilgal stattfanden (13, 4.7.8.12.15; 15, 12.21.33). 8, 1 Samuel war alt geworden. Samuel war etwa 60 Jahre alt (1043 v.Chr.). Er ernannte seine beiden Söhne zu Richtern, die in Beerscheba dienen sollten, einer Stadt ca. 90 km südlich von Rama. |