Luther 1984: | daß sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen und, was du mühsam erworben, nicht komme in eines andern Haus, |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | damit nicht Fremde sich an deinem Vermögen sättigen und dein mühsam Erworbenes nicht in das Haus eines andern kommt, |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Sonst sättigen Fremde sich noch an deinem Vermögen, an deinem mühsam Erworbenen in eines Ausländers Haus;-a- -a) Sprüche 29, 3. |
Schlachter 1952: | daß sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen und du dich nicht abmühen müssest für eines andern Haus, |
Schlachter 2000 (05.2003): | damit sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen und du dich nicht abmühen musst für das Haus eines anderen, |
Zürcher 1931: | dass nicht Fremde sich sättigen an deinem Vermögen / und dein sauer Erworbenes ins Haus eines andern komme, / |
Luther 1912: | daß sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen und deine Arbeit nicht sei in eines andern Haus, |
Buber-Rosenzweig 1929: | sonst sättigen sich an deiner Kraft Fremde und in eines Ausheimischen Haus ist dein Fleiß, |
Tur-Sinai 1954: | Daß Fremde sich nicht sättigen mit deiner Kraft / und dein Bemühen bleibt im Haus des Fremdmanns. / |
Luther 1545 (Original): | Das sich nicht Frembde von deinem Vermügen settigen, vnd deine Erbeit nicht sey in eins andern haus. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | daß sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen, und deine Arbeit nicht sei in eines andern Haus, |
NeÜ 2024: | Sonst leben andere von deinem Vermögen, / Fremde besitzen dann, was du erarbeitet hast. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | damit nicht Fremde sich sättigen an deinem Vermögen und nicht dein mühsam erworbenes Gut in das Haus eines Ausländers [komme], -Parallelstelle(n): Sprüche 29, 3 |
English Standard Version 2001: | lest strangers take their fill of your strength, and your labors go to the house of a foreigner, |
King James Version 1611: | Lest strangers be filled with thy wealth; and thy labours [be] in the house of a stranger; |
Westminster Leningrad Codex: | פֶּֽן יִשְׂבְּעוּ זָרִים כֹּחֶךָ וַעֲצָבֶיךָ בְּבֵית נָכְרִֽי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 5, 7: Diese Verse schildern den hohen Preis für Untreue. Die Aufmerksamkeit wird hier auf das selbst verschuldete Leid dessen gelenkt, der sich der Begierde hingibt, anstatt dem Gesetz Gottes zu gehorchen. Im Gegensatz dazu sehen wir Josua ephs richtige Reaktion auf eine derartige Versuchung (1. Mose 39, 1-12). |