Luther 1984: | Der Feigenbaum hat Knoten gewonnen, und die Reben duften mit ihren Blüten. Steh auf, meine Freundin, und komm, meine Schöne, komm her! |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | der Feigenbaum setzt seine Knospen-1- an, und der Reben Blüte spendet ihren Duft. Steh auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm! -1) o: Jungfrüchte. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Der Feigenbaum rötet seine Feigen, und die Reben, die in Blüte stehen, geben Duft. Mach dich auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm! |
Schlachter 1952: | am Feigenbaum röten sich die Knoten, und die Reben verbreiten Blütenduft; komm, mach dich auf, meine Freundin, meine Schöne, komme doch! |
Schlachter 2000 (05.2003): | am Feigenbaum röten sich die Frühfeigen, und die Reben verbreiten Blütenduft; komm, mach dich auf, meine Freundin; meine Schöne, komm doch! |
Zürcher 1931: | Am Feigenbaum röten sich die Früchte, / die Reben blühen und duften - / auf, meine Freundin, / meine Schöne, und komm! / |
Luther 1912: | der Feigenbaum hat Knoten gewonnen, die Weinstöcke haben Blüten gewonnen und geben ihren Geruch. Stehe auf, meine Freundin, und komm, meine Schöne, komm her! |
Buber-Rosenzweig 1929: | die Feige färbt ihre Knoten, die Reben, knospend, geben Duft, - mach dich auf zum Gehn, meine Freundin, meine Schöne, und geh vor dich hin!« |
Tur-Sinai 1954: | die Feige wirft aus ihre Köpfchen / die Reben blühen, Duft spendend. / Auf, du, meine Freundin! / Meine Schöne, und komm doch! / |
Luther 1545 (Original): | Der Feigenbawm hat knoten gewonnen, die Weinstöcke haben augen gewonnen, vnd geben jren Ruch, Stehe auff meine Freundin vnd kom, meine schöne kom her. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | der Feigenbaum hat Knoten gewonnen, die Weinstöcke haben Augen gewonnen und geben ihren Geruch. Stehe auf, meine Freundin, und komm, meine Schöne, komm her! |
NeÜ 2024: | Die Feige rötet ihre Knoten, / die Reben blühen und verströmen ihren Duft. / Steh auf, meine Freundin, / meine Schöne, und komm! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Der Feigenbaum treibt(a) seine Feigen(b), die Weinreben stehen in Blüte, geben Duft. Mache dich auf, meine Freundin, meine Schöne, und komme hervor! -Fussnote(n): (a) und rötet (b) D. s. die im Winter angesetzten, im Frühjahr sich entwickelnden Frühfeigen. -Parallelstelle(n): Hoheslied 2, 10 |
English Standard Version 2001: | The fig tree ripens its figs, and the vines are in blossom; they give forth fragrance. Arise, my love, my beautiful one, and come away. |
King James Version 1611: | The fig tree putteth forth her green figs, and the vines [with] the tender grape give a [good] smell. Arise, my love, my fair one, and come away. |
Westminster Leningrad Codex: | הַתְּאֵנָה חָֽנְטָה פַגֶּיהָ וְהַגְּפָנִים סְמָדַר נָתְנוּ רֵיחַ קוּמִי לכי לָךְ רַעְיָתִי יָפָתִי וּלְכִי לָֽךְ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 2, 11: Winter und Regenzeit waren vorüber, Blumen erblühten und die Weinstöcke wuchsen, der Frühling wird als Bild für ihre starke, wachsende Liebe füreinander benutzt. |