Luther 1984: | Sagt Hiskia, dem König von Juda: Laß dich durch deinen Gott nicht betrügen, auf den du dich verläßt und sprichst: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | «Folgende Botschaft sollt ihr dem König Hiskia von Juda überbringen: Laß dich nicht von deinem Gott täuschen, auf den du dein Vertrauen setzt, indem du denkst: ,Jerusalem wird nicht in die Gewalt des Königs von Assyrien fallen!' |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | So sollt ihr zu Hiskia, dem König von Juda, sagen: Dein Gott täusche dich nicht, auf den du vertraust, indem du sagst: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assur gegeben werden!-a- -a) Nahum 3, 19. |
Schlachter 1952: | So sollt ihr zu Hiskia, dem König von Juda, sagen: Laß dich von deinem Gott, auf den du dich verlässest, nicht täuschen, indem du sprichst: Jerusalem wird nicht in die Hand des assyrischen Königs übergeben werden. |
Schlachter 2000 (05.2003): | So sollt ihr zu Hiskia, dem König von Juda, sprechen: Lass dich von deinem Gott, auf den du vertraust, nicht verführen, indem du sprichst: »Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden!« |
Zürcher 1931: | So sollt ihr zu Hiskia, dem König von Juda, sprechen: Lass dich von deinem Gotte nicht betören, auf den du dich verlässest, indem du denkst: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden. |
Luther 1912: | Da er nun solches hörte, sandte er Boten zu Hiskia und ließ ihm sagen: Saget Hiskia, dem König Juda’s, also: Laß dich deinen Gott nicht betrügen, auf den du dich verlässest und sprichst: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden. |
Buber-Rosenzweig 1929: | So sprecht zu Chiskijahu König von Jehuda, im Spruch: Daß dein Gott dich nimmer berücke, auf den du dich verlässest, nach dem Spruch: Nicht wird Jerusalem in die Hand des Königs von Assyrien gegeben! |
Tur-Sinai 1954: | «So sollt ihr sprechen zu Hiskijahu, dem König von Jehuda: Mag nicht dein Gott dich täuschen, auf den du vertraust, zu sagen: ,Jeruschalaim wird nicht in die Hand des Königs von Aschschur gegeben werden.' |
Luther 1545 (Original): | Da er nu solchs höret, sandte er Boten zu Hiskia, vnd lies jm sagen, sagt Hiskia dem könige Juda also, Las dich deinen Gott nicht betriegen, auff den du dich verlessest, vnd sprichst, Jerusalem wird nicht in die hand des Königes zu Assyrien gegeben werden. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Da er nun solches hörete, sandte er Boten zu Hiskia und ließ ihm sagen: Saget Hiskia, dem Könige Judas, also: Laß dich deinen Gott nicht betrügen, auf den du dich verlässest und sprichst: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs zu Assyrien gegeben werden. |
NeÜ 2024: | und ließ ihm ausrichten: Lass dich von deinem Gott nicht täuschen, auch wenn du ihm vertraust! Denke nicht, dass Jerusalem dem König von Assyrien niemals in die Hände fällt! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | So sollt ihr zu Hiskia, dem König von Juda, sagen: Dein Gott täusche dich nicht, auf den du vertraust, da du sagst: 'Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assur gegeben werden!' -Parallelstelle(n): Jesaja 36, 4.7.10 |
English Standard Version 2001: | Thus shall you speak to Hezekiah king of Judah: 'Do not let your God in whom you trust deceive you by promising that Jerusalem will not be given into the hand of the king of Assyria. |
King James Version 1611: | Thus shall ye speak to Hezekiah king of Judah, saying, Let not thy God, in whom thou trustest, deceive thee, saying, Jerusalem shall not be given into the hand of the king of Assyria. |
Westminster Leningrad Codex: | כֹּה תֹאמְרוּן אֶל חִזְקִיָּהוּ מֶֽלֶךְ יְהוּדָה לֵאמֹר אַל יַשִּׁאֲךָ אֱלֹהֶיךָ אֲשֶׁר אַתָּה בּוֹטֵחַ בּוֹ לֵאמֹר לֹא תִנָּתֵן יְרוּשָׁלִַם בְּיַד מֶלֶךְ אַשּֽׁוּר |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 37, 10: Der König von Assyrien sandte Boten, um die im Ultimatum des Rabschake genannten Argumente von 36, 4-19 zusammenzufassen. 37, 10 verführen. Der Vorwurf der Verführung richtete sich zuerst gegen Hiskia (36, 14) und dann gegen den Herrn. |