Luther 1984: | und sprechen niemals in ihrem Herzen: «Laßt uns doch den HERRN, unsern Gott, fürchten, der uns -a-Frühregen und Spätregen gibt zur rechten Zeit und uns die Ernte treulich und jährlich gewährt.» -a) 5. Mose 11, 14. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | und haben niemals in ihrem Herzen gedacht: ,Laßt uns doch den HErrn, unsern Gott, fürchten, der den Regen spendet, Frühregen wie Spätregen-1- zu rechter Zeit, der die festbestimmten Wochen der Erntezeit uns zugute einhält!' -1) = Herbstregen wie Frühlingsregen. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und sie haben nicht in ihrem Herzen gesagt: Laßt uns doch den HERRN, unseren Gott, fürchten, der Regen gibt, sowohl Frühregen als auch Spätregen, zu seiner Zeit-a-; der die bestimmten Wochen der Ernte für uns einhält-b-! -a) Jeremia 10, 13; Sacharja 10, 1; Apostelgeschichte 14, 17. b) 5. Mose 11, 14. |
Schlachter 1952: | und haben in ihrem Herzen nicht gedacht: Wir wollen doch den HERRN, unsern Gott, fürchten, der den Regen gibt, Früh- und Spätregen zu seiner Zeit, der die bestimmten Wochen der Ernte für uns einhält. |
Schlachter 2000 (05.2003): | und sie haben in ihrem Herzen nicht gedacht: Wir wollen doch den HERRN, unseren Gott, fürchten, der den Regen gibt, Früh- und Spätregen zu seiner Zeit, der die bestimmten Wochen der Ernte für uns einhält! |
Zürcher 1931: | und haben niemals zu sich gesagt: «Lasst uns doch den Herrn fürchten, unsern Gott, der im Frühjahr wie im Spätjahr den Regen spendet zu seiner Zeit, der die Wochen, die feste Zeit der Ernte, uns einhält.» -5. Mose 11, 14. |
Luther 1912: | und sprechen nicht einmal in ihrem Herzen: Lasset uns doch den Herrn, unsern Gott, fürchten, der uns a) Frühregen und Spätregen zu rechter Zeit gibt und uns die Ernte treulich und jährlich behütet. - a) Apostelgeschichte 14, 17. |
Buber-Rosenzweig 1929: | sprachen nicht in ihrem Herzen: Laßt uns fürchten doch IHN, unsern Gott, der zu seiner Zeit Regen gibt, Herbstguß und Lenzschauer, die Wochen, die Gemäße der Ernte, er bewahrt sie für uns! |
Tur-Sinai 1954: | Und sprachen nicht in ihrem Herzen: / ,Laßt uns den Ewgen fürchten, unsern Gott / der Regen, Früh- und Spätguß gibt zu seiner Zeit / des Schnittes feste Wochenzeiten für uns wahrt.' / |
Luther 1545 (Original): | Vnd sprechen nicht ein mal in jrem hertzen, Lasset vns doch den HERRN vnsern Gott fürchten, Der vns Früregen vnd Spatregen zu rechter zeit gibt, vnd vns die Erndte trewlich vnd jerlich behüt. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | und sprechen nicht einmal in ihrem Herzen: Lasset uns doch den HERRN, unsern Gott, fürchten, der uns Frühregen und Spätregen zu rechter Zeit gibt und uns die Ernte treulich und jährlich behütet. |
NeÜ 2024: | Sie haben sich nicht etwa gesagt: / 'Lasst uns doch Jahwe fürchten, unseren Gott, / der uns den Regen gibt im Herbst / und im Frühjahr zur richtigen Zeit, / der uns die Wochen der Ernte erhält.' |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und sie haben nicht in ihrem Herzen gesagt: 'Lasst uns doch Jahweh, unseren Gott, fürchten, der Regen gibt zu seiner Zeit, Frühregen und Spätregen, der uns die bestimmten Wochen der Ernte[zeit] einhält.' -Parallelstelle(n): Jeremia 10, 13; 5. Mose 11, 14; 1. Mose 8, 22 |
English Standard Version 2001: | They do not say in their hearts, 'Let us fear the LORD our God, who gives the rain in its season, the autumn rain and the spring rain, and keeps for us the weeks appointed for the harvest.' |
King James Version 1611: | Neither say they in their heart, Let us now fear the LORD our God, that giveth rain, both the former and the latter, in his season: he reserveth unto us the appointed weeks of the harvest. |
Westminster Leningrad Codex: | וְלֹֽא אָמְרוּ בִלְבָבָם נִירָא נָא אֶת יְהוָה אֱלֹהֵינוּ הַנֹּתֵן גֶּשֶׁם וירה יוֹרֶה וּמַלְקוֹשׁ בְּעִתּוֹ שְׁבֻעוֹת חֻקּוֹת קָצִיר יִשְׁמָר לָֽנוּ |