Luther 1984: | «Ach, mit wem soll ich noch reden, und wem soll ich Zeugnis geben? Daß doch jemand hören wollte! Aber -a-ihr Ohr ist unbeschnitten; sie können's nicht hören. Siehe, sie halten des HERRN Wort für Spott und wollen es nicht haben. -a) Jeremia 4, 4; Apostelgeschichte 7, 51. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | ,Ja, an wen soll ich meine Worte noch richten und wem ins Gewissen reden, daß sie darauf hören? Ach! ihr Ohr ist unbeschnitten-1-, so daß sie nichts vernehmen können! ach! das Wort des HErrn ist ihnen zum Spott geworden, so daß sie kein Gefallen daran haben! -1) = taub. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | «Zu wem soll ich noch reden und wen warnen-1-, daß sie hören-a-? Siehe, ihr Ohr ist unbeschnitten, und sie können nicht achtgeben-b-. Siehe, das Wort des HERRN ist ihnen zum Hohn-2- geworden, sie haben kein Gefallen daran-c-. -1) o: wen zum Zeugen aufrufen. 2) o: zur Schmach. a) Jesaja 28, 9. b) Jeremia 7, 13; Hesekiel 3, 7. c) Jeremia 35, 13. |
Schlachter 1952: | Zu wem soll ich reden, wem Zeugnis ablegen, daß sie es hören? Siehe, ihre Ohren sind unbeschnitten, sie können nicht aufmerken. Siehe, das Wort des HERRN ist ihnen zum Hohn geworden; sie haben keine Lust daran. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Zu wem soll ich reden, wem Zeugnis ablegen, dass sie darauf hören? Siehe, ihr Ohr ist unbeschnitten; sie können nicht darauf achten. Siehe, das Wort des HERRN ist ihnen zum Hohn geworden; sie haben keine Lust daran. |
Zürcher 1931: | Wem soll ich noch zureden, wen beschwören, dass sie darauf achten? Siehe, taub ist ihr Ohr, sie können nicht hören! Siehe, zum Hohn geworden ist ihnen das Wort des Herrn, sie mögen es nicht leiden! -Jeremia 5, 21. |
Luther 1912: | Ach, mit wem soll ich doch reden und zeugen? Daß doch jemand hören wollte! Aber ihre Ohren sind unbeschnitten; sie können’s nicht hören. Siehe, sie halten des Herrn Wort für einen Spott und wollen es nicht. |
Buber-Rosenzweig 1929: | - An wen soll ich hinreden und bezeugen, daß sie mich hören?! vorhautig ist doch ihr Ohr, sie vermögen nicht aufzumerken, zum Hohn ward ihnen doch SEINE Rede, sie haben nicht Gefallen an ihr! |
Tur-Sinai 1954: | Zu wem soll ich reden und zeugen / daß sie es hören? / Sieh, ungeöffnet ist ihr Ohr / sie können nicht lauschen. / Das Wort des Ewgen, sieh, ward ihnen Schimpf / sie mögens nicht. / |
Luther 1545 (Original): | Ah mit wem sol ich doch reden vnd zeugen? Das doch jemand hören wolte, Aber jre ohren sind vnbeschnitten, sie mügens nicht hören. Sihe, sie halten des HERRN wort fur einen Spot, vnd wollen sein nicht. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Ach, mit wem soll ich doch reden und zeugen? Daß doch jemand hören wollte! Aber ihre Ohren sind unbeschnitten, sie mögen's nicht hören. Siehe, sie halten des HERRN Wort für einen Spott und wollen sein nicht. |
NeÜ 2024: | Ach, mit wem soll ich noch reden, / wen noch warnen, dass sie hören? / Ihr Ohr ist verschlossen, / sie können nicht hören. / Das Wort Jahwes empfinden sie als Hohn, / sie wollen es nicht haben. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Zu wem soll ich reden und wen verwarnen, dass sie hören? Siehe! Ihr Ohr ist unbeschnitten. Und sie können nicht aufmerksam hinhören. Siehe! Zum Hohn ist ihnen das Wort Jahwehs geworden. Sie haben nicht Gefallen daran. -Parallelstelle(n): unbeschn. Jeremia 5, 21; Jeremia 7, 13; Jeremia 9, 25; Apostelgeschichte 7, 51 |
English Standard Version 2001: | To whom shall I speak and give warning, that they may hear? Behold, their ears are uncircumcised, they cannot listen; behold, the word of the LORD is to them an object of scorn; they take no pleasure in it. |
King James Version 1611: | To whom shall I speak, and give warning, that they may hear? behold, their ear [is] uncircumcised, and they cannot hearken: behold, the word of the LORD is unto them a reproach; they have no delight in it. |
Westminster Leningrad Codex: | עַל מִי אֲדַבְּרָה וְאָעִידָה וְיִשְׁמָעוּ הִנֵּה עֲרֵלָה אָזְנָם וְלֹא יוּכְלוּ לְהַקְשִׁיב הִנֵּה דְבַר יְהוָה הָיָה לָהֶם לְחֶרְפָּה לֹא יַחְפְּצוּ בֽוֹ |