Luther 1984: | Du, Erde, höre zu! Siehe, ich will Unheil über dies Volk bringen, ihren verdienten Lohn, weil sie -a-auf meine Worte nicht achten und mein Gesetz verwerfen. -a) Jesaja 1, 2. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Vernimm du es, Erde! Jetzt will ich Unheil über dies Volk bringen, den Lohn ihrer (bösen) Anschläge! denn auf meine Worte haben sie nicht geachtet, und meine Weisung - die haben sie verworfen. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Höre es, Erde-a-! Siehe, ich bringe Unheil über dieses Volk, die Frucht ihrer Gedanken-1b-. Denn auf meine Worte haben sie nicht geachtet, und mein Gesetz - sie haben es verworfen-c-. -1) o: Pläne. a) Jeremia 4, 16; 22, 29; Jesaja 1, 2; Micha 1, 2. b) Jeremia 21, 14; Sprüche 1, 31; Galater 6, 7. c) Jeremia 8, 5.6.9; Jesaja 5, 24; Daniel 9, 11. |
Schlachter 1952: | Höre es, Erde! Siehe, ich will Unheil über dieses Volk kommen lassen, die Frucht ihrer Anschläge; denn auf meine Worte achteten sie nicht, und mein Gesetz verwarfen sie. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Höre es, Erde! Siehe, ich will Unheil über dieses Volk kommen lassen, die Frucht ihrer Gedanken; denn auf meine Worte haben sie nicht geachtet, und mein Gesetz, das haben sie verworfen. |
Zürcher 1931: | Höre es, Erde: Siehe, Unheil, die Frucht ihres Abfalls, bringe ich über dieses Volk; denn auf meine Worte merkten sie nicht, und meine Weisung verachteten sie. |
Luther 1912: | Du, a) Erde, höre zu! Siehe, ich will ein Unglück über dies Volk bringen, ihren verdienten Lohn, darum daß sie auf meine Worte nicht achten und mein Gesetz verwerfen. - a) 5. Mose 32, 1; Jesaja 1, 2. |
Buber-Rosenzweig 1929: | hörs, o Erdland: Wohlan, ein Böses lasse ich kommen an dieses Volk da, die Frucht ihres Planens, denn auf meine Reden haben sie nicht gemerkt, meine Weisung, sie haben sie verschmäht. |
Tur-Sinai 1954: | Höre, Erde! Sieh, ich bringe Unheil über dieses Volk, als Frucht ihres Trachtens. Denn auf meine Worte merkten sie nicht, und meine Weisung haben sie verworfen. |
Luther 1545 (Original): | du Erde höre zu, Sihe, Ich wil ein vnglück vber dis Volck bringen, nemlich, jren verdienten lohn, Das sie auff meine wort nicht achten, vnd mein Gesetz verwerffen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Du Erde, höre zu! Siehe, ich will ein Unglück über dies Volk bringen, nämlich ihren verdienten Lohn, daß sie auf meine Worte nicht achten und mein Gesetz verwerfen. |
NeÜ 2024: | Die ganze Welt soll es hören: Ja, ich bringe Unheil über dieses Volk. Es ist die Folge ihres Denkens, denn sie haben nicht auf meine Worte gehört. Mein Gesetz haben sie abgelehnt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Höre, o Erde! Siehe! Ich bringe(a) Unheil über dieses Volk, die Frucht ihrer Gedanken(b); denn meine Worte haben sie nicht geachtet, und meine Weisung haben sie verachtet. -Fussnote(n): (a) eigtl.: ich bin im Begriff zu bringen; ich bin daran ... kommen zu lassen (b) i. S. v.: Pläne; Vorhaben -Parallelstelle(n): Jeremia 22, 29; Jesaja 1, 2; Unheil Jeremia 4, 16; Jeremia 11, 11; Frucht Jeremia 21, 14; Sprüche 1, 31; Galater 6, 7 |
English Standard Version 2001: | Hear, O earth; behold, I am bringing disaster upon this people, the fruit of their devices, because they have not paid attention to my words; and as for my law, they have rejected it. |
King James Version 1611: | Hear, O earth: behold, I will bring evil upon this people, [even] the fruit of their thoughts, because they have not hearkened unto my words, nor to my law, but rejected it. |
Westminster Leningrad Codex: | שִׁמְעִי הָאָרֶץ הִנֵּה אָנֹכִי מֵבִיא רָעָה אֶל הָעָם הַזֶּה פְּרִי מַחְשְׁבוֹתָם כִּי עַל דְּבָרַי לֹא הִקְשִׁיבוּ וְתוֹרָתִי וַיִּמְאֲסוּ בָֽהּ |