Luther 1984: | Wer in dieser Stadt bleibt, der wird sterben müssen durch Schwert, Hunger und Pest; wer sich aber hinausbegibt und überläuft zu den Chaldäern, die euch belagern, der soll am Leben bleiben und soll sein Leben als Beute behalten.-a- -a) Jeremia 38, 2. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Wer hier in der Stadt bleibt, der wird durch das Schwert, durch den Hunger oder durch die Pest ums Leben kommen; wer aber hinausgeht und sich den Chaldäern ergibt, die euch belagern, der wird erhalten bleiben und sein Leben in Sicherheit bringen. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Wer in dieser Stadt bleibt, wird sterben durch das Schwert und durch den Hunger und durch die Pest. Wer aber hinausgeht und zu den Chaldäern, die euch belagern, überläuft, wird leben und seine Seele als Beute haben-a-. -a) Jeremia 27, 12.13; 38, 2.17.18; 39, 18. |
Schlachter 1952: | Wer in dieser Stadt bleibt, der wird entweder durchs Schwert, oder vor Hunger, oder an der Pest sterben; wer aber hinausgeht und zu den Chaldäern überläuft, die euch belagern, der wird leben und seine Seele als Beute davontragen. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Wer in dieser Stadt bleibt, der wird entweder durchs Schwert oder vor Hunger oder an der Pest sterben; wer aber hinausgeht und zu den Chaldäern überläuft, die euch belagern, der wird leben und sein Leben als Beute davontragen. |
Zürcher 1931: | Wer in dieser Stadt bleibt, der stirbt durchs Schwert oder am Hunger oder an der Pest; wer aber hinausgeht und zu den Chaldäern überläuft, die euch belagern, der bleibt am Leben, trägt sein Leben als Beute davon. -Jeremia 38, 2. |
Luther 1912: | Wer in dieser Stadt bleibt, der wird sterben müssen durch Schwert, Hunger und Pestilenz; wer aber sich hinausbegibt zu den Chaldäern, die euch belagern, der soll lebendig bleiben und soll sein Leben als eine Ausbeute behalten. - Jeremia 38, 2. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Wer in dieser Stadt sitzen bleibt, stirbt durchs Schwert, durch den Hunger, durch die Seuche, wer hinausgeht und zufällt den Chaldäern, die euch einengen, lebt, er hat seine Seele zur Beute. |
Tur-Sinai 1954: | Wer in dieser Stadt bleibt, wird durch Schwert, Hunger und Pest sterben; wer aber hinausgeht und zu den Kasdäern überläuft, die euch belagern, der wird am Leben bleiben, und sein Leben wird ihm zur Beute sein. |
Luther 1545 (Original): | Wer in dieser Stad bleibt, Der wird sterben müssen durchs Schwert, Hunger vnd Pestilentz, Wer aber hinaus sich gibt zu den Chaldeern, die euch belegern, der sol lebendig bleiben, vnd sol sein Leben, als eine Ausbeute behalten. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wer in dieser Stadt bleibt, der wird sterben müssen durchs Schwert, Hunger und Pestilenz; wer aber hinaus sich gibt zu den Chaldäern, die euch belagern, der soll lebendig bleiben und soll sein Leben als eine Ausbeute behalten. |
NeÜ 2024: | Wer in dieser Stadt bleibt, wird durch den Krieg, durch Hunger oder Pest sterben. Wer aber die Stadt verlässt und zu den Chaldäern überläuft, kommt mit dem Leben davon. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Wer in dieser Stadt bleibt, wird sterben durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest. Wer aber hinausgeht und zu den Chaldäern überläuft, die euch belagern, wird leben und wird seine Seele als Beute haben; -Parallelstelle(n): Jeremia 27, 12.13; Jeremia 38, 2; Jeremia 38, 17.18; Jeremia 39, 18 |
English Standard Version 2001: | He who stays in this city shall die by the sword, by famine, and by pestilence, but he who goes out and surrenders to the Chaldeans who are besieging you shall live and shall have his life as a prize of war. |
King James Version 1611: | He that abideth in this city shall die by the sword, and by the famine, and by the pestilence: but he that goeth out, and falleth to the Chaldeans that besiege you, he shall live, and his life shall be unto him for a prey. |
Westminster Leningrad Codex: | הַיֹּשֵׁב בָּעִיר הַזֹּאת יָמוּת בַּחֶרֶב וּבָרָעָב וּבַדָּבֶר וְהַיּוֹצֵא וְנָפַל עַל הַכַּשְׂדִּים הַצָּרִים עֲלֵיכֶם יחיה וְחָיָה וְהָֽיְתָה לּוֹ נַפְשׁוֹ לְשָׁלָֽל |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 21, 8: Weg des Lebens … Todes. Da beharrliche Unbußfertigkeit zur Eroberung geführt hatte, drängte Jeremia die Juden, sich den Belagerern zu ergeben, um als Kriegsgefangene behandelt zu werden und lieber zu überleben als zu sterben. |