Luther 1984: | So spricht der HERR Zebaoth: Siehe, es wird eine Plage kommen von einem Volk zum andern, und ein großes Wetter wird sich erheben von den Enden der Erde. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | So hat der HErr der Heerscharen gesprochen: «Fürwahr, Unheil schreitet von Volk zu Volk, und ein gewaltiger Sturm zieht heran von den Enden der Erde!» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | So spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, Unheil geht aus von Nation zu Nation, und ein gewaltiger Sturm macht sich auf-1- vom äußersten Ende der Erde-a-. -1) w: regt sich. a) Jeremia 6, 22; 23, 19. |
Schlachter 1952: | So spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, es geht Unglück aus von einem Volk zum andern, und ein gewaltiger Sturm erhebt sich von den Enden der Erde her, |
Schlachter 2000 (05.2003): | So spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, es geht Unheil aus von einem Volk zum anderen, und ein gewaltiger Sturm erhebt sich vom äußersten Ende der Erde her, |
Zürcher 1931: | So spricht der Herr der Heerscharen: Siehe, Unheil geht aus von Volk zu Volk, und ein gewaltiger Sturm erhebt sich von den Enden der Erde. |
Luther 1912: | So spricht der Herr Zebaoth: Siehe, es wird eine Plage kommen von einem Volk zum andern, und ein großes Wetter wird erweckt werden aus einem fernen Lande. |
Buber-Rosenzweig 1929: | So hat ER der Umscharte gesprochen: Wohlan, ein Böses fährt aus von Stamm zu Stamm hin, ein großer Sturm erwacht vom Lendenbug der Erde. |
Tur-Sinai 1954: | So spricht der Ewige der Scharen: Sieh, Unheil geht aus / von Volk zu Volk / gewaltger Sturm bricht los / von der Erde Fernen. |
Luther 1545 (Original): | So spricht der HERR Zebaoth, Sihe, es wird eine Plage komen von einem Volck zum andern, vnd ein gros Wetter wird erweckt werden, von der seiten des Landes. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | So spricht der HERR Zeboath: Siehe, es wird eine Plage kommen von einem Volk zum andern, und ein groß Wetter wird erweckt werden von der Seite des Landes. |
NeÜ 2024: | So spricht Jahwe, der Allmächtige:,Seht, von den Enden der Erde / erhebt sich ein gewaltiger Sturm; / ein Volk nach dem anderen / wird von dem Unheil getroffen.' |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | So sagt Jahweh der Heere: Siehe! Unheil geht aus von Volk* zu Volk*, und ein gewaltiger Sturm macht sich auf von den äußeren Enden der Erde(a). -Fussnote(n): (a) w.: von den ‹zwei› Flanken (o.: Rändern; Seiten) des Erdreichs (o.: der Ländereien); so a. i. Folg. -Parallelstelle(n): Jeremia 25, 9; Jeremia 4, 11.12; Jeremia 6, 22; Jeremia 23, 19; Zephanja 3, 8 |
English Standard Version 2001: | Thus says the LORD of hosts: Behold, disaster is going forth from nation to nation, and a great tempest is stirring from the farthest parts of the earth! |
King James Version 1611: | Thus saith the LORD of hosts, Behold, evil shall go forth from nation to nation, and a great whirlwind shall be raised up from the coasts of the earth. |
Westminster Leningrad Codex: | כֹּה אָמַר יְהוָה צְבָאוֹת הִנֵּה רָעָה יֹצֵאת מִגּוֹי אֶל גּוֹי וְסַעַר גָּדוֹל יֵעוֹר מִיַּרְכְּתֵי אָֽרֶץ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 25, 30: Dies umfasst zwar das baldige Gericht über Juda und andere Völker, doch die Ausdrucksweise weist hier auch auf die Endzeit hin (»von einem Ende der Erde bis zum anderen«), sodass sich die Ereignisse letztendlich in der großen Drangsalszeit erfüllen werden (vgl. Offenbarung 6-19). |