Luther 1984: | daß er nicht mehr leiden konnte euren bösen Wandel und die Greuel, die ihr tatet; daher ist auch euer Land zur Wüste, zum Entsetzen und zum Fluch geworden, daß niemand darin wohnt, so wie es heute ist. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Ja, weil der HErr es wegen eures verwerflichen Treibens und wegen der Greuel, die ihr verübtet, nicht länger ertragen konnte, darum ist euer Land zur Einöde, zum abschreckenden Beispiel und zu einem Fluchwort geworden, leer von Bewohnern, wie es jetzt noch der Fall ist! |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und der HERR konnte es nicht mehr ertragen-a- wegen der Bosheit eurer Taten, wegen der Greuel, die ihr verübt habt. Darum ist euer Land zur Trümmerstätte, zum Entsetzen und zum Fluch geworden, ohne Bewohner, wie es an diesem Tag ist-b-. -a) Jeremia 5, 9; 15, 6. b) 2. Könige 17, 15; Daniel 9, 11. |
Schlachter 1952: | Und der HERR konnte nicht länger vergeben, angesichts der Schlechtigkeit eurer Handlungen, angesichts der Greuel, die ihr verübtet; darum ist euer Land zur Wüste und zum Entsetzen und zum Fluch geworden, unbewohnt, wie es heute der Fall ist, |
Schlachter 2000 (05.2003): | Ja, der HERR konnte es nicht länger ertragen, angesichts der Bosheit eurer Taten, angesichts der Gräuel, die ihr verübtet; darum ist euer Land zur Wüste und zum Entsetzen und zum Fluch geworden, unbewohnt, wie es heute der Fall ist. |
Zürcher 1931: | Und da der Herr euer böses Tun und die Greuel, die ihr verübt habt, nicht länger ertragen konnte, ist euer Land zur Wüste geworden, zum Entsetzen und zum Fluche, sodass niemand mehr darin wohnt, wie es denn heute der Fall ist. |
Luther 1912: | daß er nicht mehr leiden konnte euren bösen Wandel und die Greuel, die ihr tatet; daher auch euer Land zur Wüste, zum Wunder und zum Fluch geworden ist, daß niemand darin wohnt, wie es heutigestages steht. |
Buber-Rosenzweig 1929: | daß ER es nicht mehr zu ertragen vermochte, um die Bosheit eures Spiels, um die Greuel, die ihr tatet! So wurde euer Land zur Ödnis, zum Erstarren, zur Verwünschung, insassenlos, wies an diesem Tag ist. |
Tur-Sinai 1954: | und weil der Ewige es nicht mehr ertragen konnte wegen der Bosheit eurer Taten und wegen der Greuel, die ihr getan, ward euer Land zu Wüstenei und zum Gezischel und zur Verwünschung, ohne Bewohner, wie es heute ist. |
Luther 1545 (Original): | Das er nicht mehr leiden kondte, ewern bösen wandel vnd Grewel, die jr thetet. Daher auch ewer Land zur wüsten, zum wunder vnd zum fluch worden ist, das niemand drinnen wonet, wie es heutes tages stehet. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | daß er nicht mehr leiden konnte euren bösen Wandel und Greuel, die ihr tatet; daher auch euer Land zur Wüste, zum Wunder und zum Fluch worden ist, daß niemand drinnen wohnet, wie es heutigestages stehet. |
NeÜ 2024: | und konnte euer abscheuliches und bösartiges Tun nicht mehr ertragen. Darum ist das Land ein menschenleeres Trümmerfeld geworden, zum Fluch und zum Entsetzen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und Jahweh konnte es nicht mehr ertragen wegen der Bosheit eurer Taten, wegen der Gräuel, die ihr tatet. Darum ist eure Erde zur Trümmerstätte und zur ‹schaurigen› Öde und zum Fluch geworden, ohne Bewohner, wie es an diesem Tag ist. -Parallelstelle(n): Jeremia 5, 9; Jeremia 15, 6; Trümm. Jeremia 44, 2.6; Jeremia 25, 11.18; Daniel 9, 11 |
English Standard Version 2001: | The LORD could no longer bear your evil deeds and the abominations that you committed. Therefore your land has become a desolation and a waste and a curse, without inhabitant, as it is this day. |
King James Version 1611: | So that the LORD could no longer bear, because of the evil of your doings, [and] because of the abominations which ye have committed; therefore is your land a desolation, and an astonishment, and a curse, without an inhabitant, as at this day. |
Westminster Leningrad Codex: | וְלֹֽא יוּכַל יְהוָה עוֹד לָשֵׂאת מִפְּנֵי רֹעַ מַעַלְלֵיכֶם מִפְּנֵי הַתּוֹעֵבֹת אֲשֶׁר עֲשִׂיתֶם וַתְּהִי אַרְצְכֶם לְחָרְבָּה וּלְשַׁמָּה וְלִקְלָלָה מֵאֵין יוֹשֵׁב כְּהַיּוֹם הַזֶּֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 44, 20: Jeremia sagte ohne Umschweife, dass der Götze nicht die Quelle ihres Wohlstands war, sondern die Ursache ihres Unglücks. |