Luther 1984: | Und ich will ihnen eine Pflanzung aufgehen lassen zum Ruhm, daß sie nicht mehr Hunger leiden sollen im Lande und die Schmähungen der Heiden nicht mehr ertragen müssen.-a- -a) Hesekiel 36, 30. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Und ich will ihnen eine ruhmeswerte-1- Pflanzung aufsprießen-2- lassen, so daß sie nicht mehr vom Hunger im Lande weggerafft werden und den Hohn der Heidenvölker nicht mehr zu erdulden haben. -1) = reichgesegnete. 2) o: erstehen. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und ich werde ihnen eine Pflanzung zum Ruhm-1- erstehen lassen, und sie werden nicht mehr durch Hunger im Land weggerafft werden und die Schmähung der Nationen nicht mehr ertragen (müssen)-a-. -1) w: zum Namen; LXX, die alte lat. und die syr. Üs. lesen: eine Pflanzung des Friedens. a) Hesekiel 36, 6.15.30. |
Schlachter 1952: | Ich will ihnen auch eine berühmte Pflanze-1- erwecken, daß sie nicht mehr durch Hunger im Lande weggerafft werden und die Schmähung der Heiden nicht mehr tragen müssen. -1) o: eine Pflanzung zum Ruhm.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | Ich will ihnen auch eine Pflanzung erwecken zum Ruhm, dass sie nicht mehr durch Hunger im Land weggerafft werden und die Schmähung der Heiden nicht mehr tragen müssen. |
Zürcher 1931: | Ich werde ihnen einen Garten des Heils einrichten, und sie werden nicht mehr vom Hunger dahingerafft werden im Lande und die Schmähung der Heiden nicht mehr zu tragen haben. -Hesekiel 36, 30. |
Luther 1912: | Und ich will ihnen eine herrliche Pflanzung aufgehen lassen, daß sie nicht mehr sollen Hunger leiden im Lande und ihre Schmach unter den Heiden nicht mehr tragen sollen. - Hesek. 36, 30. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Ich erstelle ihnen eine Pflanzung zum Ruhm, nicht mehr sind im Land Hungersentraffte, nicht mehr müssen sie die Schmach der Weltstämme tragen. |
Tur-Sinai 1954: | Und erstehen laß ich ihnen eine Pflanzung zum Ruhm, daß es nicht mehr vom Hunger Geraffte gibt im Land, und sie den Schimpf der Völker nicht mehr tragen. |
Luther 1545 (Original): | Vnd sie sollen nicht mehr den Heiden zum Raub werden, vnd kein Thier auff Erden sol sie mehr fressen, Sondern sollen sicher wonen, on alle furcht. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und ich will ihnen eine berühmte Pflanze erwecken, daß sie nicht mehr sollen Hunger leiden im Lande und ihre Schmach unter den Heiden nicht mehr tragen sollen. |
NeÜ 2024: | Ich mache ihr Land zu einem berühmten Garten. Keiner von ihnen wird mehr verhungern; und den Spott der Völker werden sie nicht mehr ertragen müssen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und ich werde ihnen eine Pflanzung zum Ruhm erstehen lassen, sie werden nicht mehr durch Hunger im Land weggerafft werden und nicht mehr das Höhnen der Völker(a) tragen ‹müssen›. -Fussnote(n): (a) o.: derer aus den Völkern; der Heiden; so a. i. Folg. -Parallelstelle(n): Hesekiel 36, 6.15.30 |
English Standard Version 2001: | And I will provide for them renowned plantations so that they shall no more be consumed with hunger in the land, and no longer suffer the reproach of the nations. |
King James Version 1611: | And I will raise up for them a plant of renown, and they shall be no more consumed with hunger in the land, neither bear the shame of the heathen any more. |
Westminster Leningrad Codex: | וַהֲקִמֹתִי לָהֶם מַטָּע לְשֵׁם וְלֹֽא יִהְיוּ עוֹד אֲסֻפֵי רָעָב בָּאָרֶץ וְלֹֽא יִשְׂאוּ עוֹד כְּלִמַּת הַגּוֹיִֽם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 34, 25: und s. Anm. dort. 34, 25 Friedensbund. Damit ist der Neue Bund aus Jeremia 31, 31-34 gemeint (vgl. 37, 26), der im Tausendjährigen Reich unumschränkt gelten wird. bösen Tiere. Das bezieht sich auf buchstäbliche Tiere, die im Reich zahm sein werden, s. Jesaja 11, 6-9; 35, 9 und Hosea 2, 20. |