Hesekiel 34, 28

Das Buch des Propheten Hesekiel (Ezechiel)

Kapitel: 34, Vers: 28

Hesekiel 34, 27
Hesekiel 34, 29

Luther 1984:Und sie sollen nicht mehr den Völkern zum Raub werden, und kein wildes Tier im Lande soll sie mehr fressen, sondern sie sollen sicher wohnen, und -a-niemand soll sie schrecken. -a) Jeremia 30, 10.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Sie sollen alsdann nicht mehr eine Beute der Heidenvölker sein, und die Raubtiere des Landes sollen sie nicht mehr fressen, sondern sie sollen in Sicherheit wohnen, ohne daß jemand sie aufschreckt.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Und sie werden den Nationen nicht mehr zum Raub werden, und die wilden Tiere der Erde werden sie nicht mehr fressen; sondern sie werden in Sicherheit wohnen, und niemand wird sie aufschrecken-a-. -a) Hiob 11, 19; Psalm 4, 9; Jesaja 32, 18; Jeremia 30, 10; Zephanja 3, 13; Sacharja 8, 12.
Schlachter 1952:Sie sollen hinfort nicht mehr eine Beute der Heiden werden, noch sollen die wilden Tiere des Landes sie fressen, sondern sie sollen sicher wohnen, und niemand wird sie erschrecken.
Schlachter 2000 (05.2003):Sie sollen künftig nicht mehr eine Beute der Heiden werden, noch sollen die wilden Tiere des Landes sie fressen, sondern sie sollen sicher wohnen, und niemand wird sie erschrecken.
Zürcher 1931:Sie werden nicht mehr eine Beute der Heiden werden, und das Getier des Landes wird sie nicht mehr fressen, sondern sie werden sicher wohnen, ohne dass jemand sie aufschreckt. -Jeremia 30, 10; 46, 27.
Luther 1912:Und sie sollen nicht mehr den Heiden zum Raub werden, und kein Tier auf Erden soll sie mehr fressen, sondern sollen sicher wohnen ohne alle Furcht.
Buber-Rosenzweig 1929:Den Weltstämmen sind sie nicht mehr zum Raub, das Wild des Landes darf sie nicht fressen, in Sicherheit siedeln sie nun, und keiner ist, der aufscheucht.
Tur-Sinai 1954:Und nimmer sollen sie fortan ein Raub sein für die Völker, und das Getier des Landes soll sie nimmer fressen; in Sicherheit sollen sie wohnen, und niemand schreckt sie.
Luther 1545 (Original):Das die Bewme auff dem felde jre Früchte bringen, vnd das Land sein Gewechs geben wird, vnd sie sollen sicher auff dem Lande wonen. Vnd sollen erfaren, das ich der HERR bin, wenn ich jr Joch zubrochen, vnd sie errettet habe von der hand dere, denen sie dienen musten.
Luther 1545 (hochdeutsch):Und sie sollen nicht mehr den Heiden zum Raube werden, und kein Tier auf Erden soll sie mehr fressen, sondern sollen sicher wohnen ohne alle Furcht.
NeÜ 2024:Sie werden nicht länger eine Beute der Völker sein und nicht länger von wilden Tieren gefressen werden. Nein, sie werden in Sicherheit wohnen, und niemand scheucht sie auf.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Und sie werden nicht mehr den Völkern zur Beute werden, die wilden Tiere der Erde werden sie nicht mehr fressen; sondern sie werden in Sicherheit wohnen und niemand wird sie aufschrecken.
-Parallelstelle(n): Hesekiel 28, 26; 5. Mose 33, 28; Jesaja 32, 18; Jeremia 23, 6; Jeremia 30, 10; Jeremia 32, 37.38; Jeremia 33, 16; Jeremia 46, 27; Hosea 2, 20; Sacharja 14, 11
English Standard Version 2001:They shall no more be a prey to the nations, nor shall the beasts of the land devour them. They shall dwell securely, and none shall make them afraid.
King James Version 1611:And they shall no more be a prey to the heathen, neither shall the beast of the land devour them; but they shall dwell safely, and none shall make [them] afraid.
Westminster Leningrad Codex:וְלֹא יִהְיוּ עוֹד בַּז לַגּוֹיִם וְחַיַּת הָאָרֶץ לֹא תֹאכְלֵם וְיָשְׁבוּ לָבֶטַח וְאֵין מַחֲרִֽיד



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:34, 25: und s. Anm. dort. 34, 25 Friedensbund. Damit ist der Neue Bund aus Jeremia 31, 31-34 gemeint (vgl. 37, 26), der im Tausendjährigen Reich unumschränkt gelten wird. bösen Tiere. Das bezieht sich auf buchstäbliche Tiere, die im Reich zahm sein werden, s. Jesaja 11, 6-9; 35, 9 und Hosea 2, 20.



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Predigten über Hesekiel 34, 28
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