Luther 1984: | sondern sie sollen in Frieden säen. Der Weinstock soll seine Frucht geben und das Land sein Gewächs, und der Himmel soll seinen Tau geben. Und ich will denen, die übriggeblieben sind von diesem Volk, das alles zum Besitz geben. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | «,sondern es wird eine Aussaat des Friedens stattfinden: der Weinstock wird seine Frucht bringen und die Erde ihren Ertrag liefern und der Himmel seinen Tau spenden: dies alles will ich dem Überrest dieses Volkes für immer zuteil werden lassen! |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | sondern die Saat des Friedens-1-, der Weinstock, wird seine Frucht geben, und die Erde wird ihren Ertrag geben, und der Himmel wird seinen Tau-2- geben-a-; und den Überrest dieses Volkes werde ich all das erben lassen-b-. -1) LXX: sondern ich will Frieden säen. 2) o: Regen. a) 5. Mose 33, 28; Psalm 67, 7; Jeremia 31, 12; Hesekiel 34, 26.27; 36, 9; Joel 2, 19. b) Zephanja 3, 13; Maleachi 3, 11. |
Schlachter 1952: | sondern es soll eine Saat des Friedens geben: der Weinstock soll seine Frucht bringen und das Land seinen Ertrag abwerfen und der Himmel seinen Tau spenden, und dem Überrest dieses Volkes will ich solches alles zum Erbteil geben. |
Schlachter 2000 (05.2003): | sondern es soll eine Saat des Friedens geben: Der Weinstock soll seine Frucht bringen und das Land seinen Ertrag abwerfen und der Himmel seinen Tau spenden, und dem Überrest dieses Volkes will ich dies alles zum Erbteil geben. |
Zürcher 1931: | sondern nun säe ich Wohlstand aus: der Weinstock bringt seine Frucht, und die Erde gibt ihren Ertrag, und der Himmel spendet seinen Tau, und ich gebe das alles dem Überrest dieses Volkes zum Eigentum. |
Luther 1912: | sondern sie sollen Same des Friedens sein. Der Weinstock soll seine Frucht geben und das Land sein Gewächs geben, und der Himmel soll seinen Tau geben; und ich will die übrigen dieses Volks solches alles besitzen lassen. |
Buber-Rosenzweig 1929: | nein, Saat des Friedens ists! Der Weinstock gibt seine Frucht, das Erdland gibt sein Gewächs, der Himmel gibt seinen Tau, all das eigne ich zu dem Überrest dieses Volks. |
Tur-Sinai 1954: | Denn: Same des Friedens: Der Weinstock wird seine Frucht geben, die Erde ihren Ertrag, der Himmel wird seinen Tau geben, und ich gebe dem Rest dieses Volkes alldies zu eigen. |
Luther 1545 (Original): | Sondern sie sollen samen des Friedes sein, Der Weinstock sol seine Frucht geben, vnd das Land sein Gewechs geben, vnd der Himel sol seinen Taw geben, Vnd ich wil die vbrigen dieses Volcks, solchs alles besitzen lassen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | sondern sie sollen Samen des Friedens sein. Der Weinstock soll seine Frucht geben und das Land sein Gewächs geben, und der Himmel soll seinen Tau geben; und ich will die übrigen dieses Volks solches alles besitzen lassen. |
NeÜ 2024: | denn es wird eine Saat des Friedens geben. Der Weinstock wird seine Frucht geben, der Boden seinen Ertrag und der Himmel seinen Tau. Das alles gebe ich dem Rest dieses Volkes als Eigentum. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | sondern die Saat des Friedens, der Weinstock, wird seine Frucht geben, die Erde wird ihren Ertrag geben, der Himmel wird seinen Tau geben. Dieses alles gebe ich dem Überrest dieses Volkes zum Erbe. -Parallelstelle(n): Jeremia 31, 12; Hesekiel 34, 26.27; Tau 5. Mose 33, 28; Haggai 1, 10 |
English Standard Version 2001: | For there shall be a sowing of peace. The vine shall give its fruit, and the ground shall give its produce, and the heavens shall give their dew. And I will cause the remnant of this people to possess all these things. |
King James Version 1611: | For the seed [shall be] prosperous; the vine shall give her fruit, and the ground shall give her increase, and the heavens shall give their dew; and I will cause the remnant of this people to possess all these [things]. |
Westminster Leningrad Codex: | כִּֽי זֶרַע הַשָּׁלוֹם הַגֶּפֶן תִּתֵּן פִּרְיָהּ וְהָאָרֶץ תִּתֵּן אֶת יְבוּלָהּ וְהַשָּׁמַיִם יִתְּנוּ טַלָּם וְהִנְחַלְתִּי אֶת שְׁאֵרִית הָעָם הַזֶּה אֶת כָּל אֵֽלֶּה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 8, 1: In seiner Antwort an die Delegation aus Bethel stellte Sacharja Israels vergangenes Gericht der verheißenen zukünftigen Wiederherstellung gegenüber. Angesichts der zurückliegenden Gefangenschaft sollte das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben; angesichts der verheißenen zukünftigen Segnungen wird das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben. Die letzten beiden Botschaften (V. 1-17 und 18-23) blicken auf ihre positive Zukunft, wenn Israel in eine besondere Segensstellung gebracht wird und Fastenzeiten zu Festen werden. |