Luther 1984: | Und der Mann ging heraus nach Osten und hatte eine -a-Meßschnur in der Hand, und er maß tausend Ellen und ließ mich durch das Wasser gehen; da ging es mir bis an die Knöchel. -a) Hesekiel 40, 3. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Indem dann der Mann mit einer Meßschnur in der Hand nach Osten zu weiterging und nach Abmessung von tausend Ellen mich durch das Wasser gehen ließ, ging mir das Wasser bis an die Knöchel; |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und als der Mann gegen Osten hinausging, die Meßschnur in seiner Hand-a-, da maß er tausend Ellen und ließ mich durch das Wasser gehen: Wasser bis an die Knöchel. -a) Hesekiel 40, 3; Sacharja 2, 5. |
Schlachter 1952: | Während nun der Mann mit der Meßrute in seiner Hand nach Osten hinausging, maß er tausend Ellen und führte mich daselbst durch das Wasser; und das Wasser ging mir bis an die Knöchel. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Während nun der Mann mit einer Messschnur in seiner Hand nach Osten hinausging, maß er 1 000 Ellen und führte mich durch das Wasser; und das Wasser ging mir bis an die Knöchel. |
Zürcher 1931: | Indem nun der Mann, eine Messrute in der Hand, nach Osten davonging, mass er tausend Ellen und liess mich dann durch das Wasser gehen, und das Wasser ging mir bis an die Knöchel. |
Luther 1912: | Und der Mann ging heraus gegen Morgen und hatte die a) Meßschnur in der Hand; und er maß tausend Ellen und führte mich durchs Wasser, daß mir’s an die Knöchel ging. - a) Hesek. 40, 3. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Als der Mann nun nach Osten hinausging, eine Schnur in seiner Hand, maß er tausend nach der Elle und ließ mich das Wasser durchwaten, Wasser an die Knöchel, |
Tur-Sinai 1954: | Wie nun der Mann nach Osten hinausschritt, die Meßschnur in seiner Hand, maß er tausend Ellen und führte mich durch das Wasser hindurch: Wasser bis an die Knöchel. |
Luther 1545 (Original): | Vnd der Man gieng er aus gegen morgen, vnd hatte die Messschnur in der hand, vnd er mas tausent Ellen, vnd füret mich durchs Wasser, bis mirs an die Knöchel gieng. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und der Mann ging heraus gegen Morgen und hatte die Meßschnur in der Hand; und er maß tausend Ellen und führete mich durchs Wasser, bis mir's an die Knöchel ging. |
NeÜ 2024: | Als der Mann mit der Messschnur in der Hand nach Osten hinausging, maß er 500 Meter ab und ließ mich durch das Wasser hindurchgehen. Es reichte mir bis an die Knöchel. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und als der Mann hinausging gegen Osten (es war eine Messschnur in seiner Hand), maß er tausend Ellen. Und er ließ mich durch die Wasser gehen: Wasser bis an die Knöchel. |
English Standard Version 2001: | Going on eastward with a measuring line in his hand, the man measured a thousand cubits, and then led me through the water, and it was ankle-deep. |
King James Version 1611: | And when the man that had the line in his hand went forth eastward, he measured a thousand cubits, and he brought me through the waters; the waters [were] to the ankles. |
Westminster Leningrad Codex: | בְּצֵאת הָאִישׁ קָדִים וְקָו בְּיָדוֹ וַיָּמָד אֶלֶף בָּֽאַמָּה וַיַּעֲבִרֵנִי בַמַּיִם מֵי אָפְסָֽיִם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 47, 1: Dieser Abschnitt bekräftigt den ständigen Nachdruck der Propheten, dass im letztendlichen Reich erstaunliche physikalische und geografische Veränderungen auf der Erde und insbesondere in Israel stattfinden werden. Dieses Kapitel behandelt hauptsächlich Veränderungen an Gewässern. 47, 1 floss … Wasser heraus, nach Osten. Ein Wasserlauf quillt von unterhalb des Tempels hervor (vgl. Joel 4, 18), fließt ostwärts Richtung Jordan und wendet sich dann südlich durch das Gebiet des Toten Meeres (V. 7.8). Sacharja 14, 8 besagt, dieser Strom fließe von Jerusalem sowohl Richtung Westen (zum Mittelmeer) als auch Richtung Osten (zum Toten Meer). Er entsteht bei Christi Wiederkunft auf dem Ölberg (vgl. Sacharja 14, 4; Apostelgeschichte 1, 11). Diese Wiederkunft wird ein massives Erdbeben auslösen, wobei ein großes Tal in Ost-West-Richtung entsteht, das durch Jerusalem verläuft und das Wasser in diese Richtungen abfließen lässt. S. Anm. zu Sacharja 14, 3.4. |