Luther 1984: | Zu der Zeit, spricht der HERR, will ich alle Rosse scheu und ihre Reiter irre machen, aber über das Haus Juda will ich meine Augen offen halten und alle Rosse der Völker mit Blindheit plagen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | An jenem Tage» - so lautet der Ausspruch des HErrn - «werde ich alle Rosse mit Scheuwerden schlagen und ihre Reiter mit Blindheit-1-; aber über dem Hause Juda will ich meine Augen offenhalten, während ich alle Rosse der Völker mit Blindheit schlage. -1) o: Wahnsinn. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | An jenem Tag, spricht der HERR-1-, schlage ich alle Pferde mit Scheuwerden und ihre Reiter mit Wahnsinn. Über das Haus Juda aber halte ich meine Augen offen-a-, während ich alle Pferde der Völker mit Blindheit schlage-b-. -1) w: ist der Ausspruch des HERRN. a) Sacharja 9, 8; 1. Könige 8, 29. b) 2. Könige 6, 18. |
Schlachter 1952: | An jenem Tage, spricht der HERR, will ich alle Rosse mit Scheu und ihre Reiter mit Wahnsinn schlagen; aber über das Haus Juda will ich meine Augen offen halten, und alle Rosse der Völker will ich mit Blindheit schlagen. |
Schlachter 2000 (05.2003): | An jenem Tag, spricht der HERR, will ich alle Pferde mit Scheu schlagen und ihre Reiter mit Wahnsinn; über das Haus Juda aber will ich meine Augen offen halten, und alle Pferde der Völker will ich mit Blindheit schlagen. |
Zürcher 1931: | An jenem Tage, spricht der Herr, lasse ich alle Rosse scheu werden und schlage ihre Reiter mit Wahnsinn. Aber über das Haus Juda halte ich meine Augen offen, und alle Rosse der Völker schlage ich mit Blindheit. |
Luther 1912: | Zu der Zeit, spricht der Herr, will ich alle Rosse scheu und ihren Reitern bange machen; aber über das Haus Juda will ich meine Augen offen haben und alle Rosse der Völker mit Blindheit plagen. |
Buber-Rosenzweig 1929: | An jenem Tag, ist SEIN Erlauten, schlage ich alljedes Roß mit Verwirrung und seine Reiter mit Irrung, - überm Hause Jehuda halte offen ich meine Augen, aber alljedes Roß der Völker schlage ich mit Erblindung. |
Tur-Sinai 1954: | An jenem Tag, ist des Ewigen Spruch, da schlage ich jedes Roß mit Scheuen und seinen Reiter mit Wahnsinn. Und über das Haus Jehuda halte ich meine Augen offen, aber jedes Roß der Völker schlage ich mit Blindheit. |
Luther 1545 (Original): | Zu der zeit, spricht der HERR, Wil ich alle Rosse schew, vnd jren Reutern bang machen, Aber vber Jerusalem wil ich meine Augen offen haben, vnd alle Rosse der Völcker mit blindheit plagen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Zu der Zeit, spricht der HERR, will ich alle Rosse scheu und ihren Reitern bange machen; aber über Jerusalem will ich meine Augen offen haben und alle Rosse der Völker mit Blindheit plagen. |
NeÜ 2024: | An jenem Tag, sagt Jahwe, werde ich die Pferde scheuen lassen und ihre Reiter mit Wahnsinn schlagen. Und während ich die Pferde der Völker blind mache, halte ich meine Augen offen über den Juden. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | An jenem Tag, ist der Spruch Jahwehs, da werde ich jedes Pferd mit Verwirrtheit schlagen und seinen Reiter mit Wahnsinn. (Doch über das Haus Juda halte ich meine Augen offen.) Und jedes Pferd der Volksscharen werde ich mit Blindheit schlagen. -Parallelstelle(n): Verwirrtheit Sacharja 9, 8; 5. Mose 28, 28; Hesekiel 38, 21; Haggai 2, 22; 2. Thessalonicher 2, 11 |
English Standard Version 2001: | On that day, declares the LORD, I will strike every horse with panic, and its rider with madness. But for the sake of the house of Judah I will keep my eyes open, when I strike every horse of the peoples with blindness. |
King James Version 1611: | In that day, saith the LORD, I will smite every horse with astonishment, and his rider with madness: and I will open mine eyes upon the house of Judah, and will smite every horse of the people with blindness. |
Westminster Leningrad Codex: | בַּיּוֹם הַהוּא נְאֻם יְהוָה אַכֶּה כָל סוּס בַּתִּמָּהוֹן וְרֹכְבוֹ בַּשִּׁגָּעוֹן וְעַל בֵּית יְהוּדָה אֶפְקַח אֶת עֵינַי וְכֹל סוּס הָֽעַמִּים אַכֶּה בַּֽעִוָּרֽוֹן |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 12, 1: Sacharjas zweiter und letzter Ausspruch präsentiert das vertraute Thema der endgültigen Rettung und Erlösung Israels. Im Gegensatz zum anfänglichen Gericht ermutigt er nun Gottes Bundesvolk mit einer Beschreibung ihrer Wiederherstellung und der Segnungen im Tausendjährigen Reich. Das entspricht dem Wesen Gottes und Sacharjas Namen, »der HERR gedenkt«. 12, 1 Ausspruch … über Israel. S. Anm. zu 9, 1. Die Prophezeiung beschreibt eine zukünftige Belagerung gegen das Volk, die andeutet, dass Israels Buße und Bekehrung eine beträchtliche Verwüstung vorausgehen würde (vgl. 14, 1.2). ausspannt … gründet … bildet. Der Gott, der die Schöpfung ins Dasein rief, wird letzten Endes alles zur Erfüllung bringen. |