Luther 1984: | Ihr sagt: -a-«Es ist umsonst, daß man Gott dient; und was nützt es, daß wir sein Gebot halten und in Buße einhergehen vor dem HERRN Zebaoth? -a) Psalm 73, 13.14; Sacharja 7, 3.5. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Nun, ihr sagt: ,Es bringt keinen Vorteil, Gott zu dienen, und welchen Gewinn haben wir davon gehabt, daß wir seine Gebote gehalten haben und in Trauerkleidern vor dem HErrn der Heerscharen einhergegangen sind? |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Ihr sagt: Nichts (bringt es), Gott zu dienen. Und was ist der Gewinn, daß wir für seinen Dienst sorgen-a- und daß wir in Trauer einhergehen vor dem HERRN der Heerscharen-b-? -a) Hiob 21, 15; 34, 9. b) Jeremia 44, 18. |
Schlachter 1952: | Ihr habt gesagt: «Es ist umsonst, daß man Gott dient, und was nützt es uns, seine Ordnung zu halten und vor dem HERRN der Heerscharen in Trauer einherzugehen? |
Schlachter 2000 (05.2003): | Ihr habt gesagt: »Es ist umsonst, dass man Gott dient, und was nützt es uns, seine Ordnung zu halten und vor dem HERRN der Heerscharen in Trauer einherzugehen? |
Zürcher 1931: | Ihr sagt: «Es ist umsonst, dass man Gott dient. Was nützt es uns, dass wir seine Ordnung eingehalten haben und dass wir in Trauer einhergegangen sind vor dem Herrn der Heerscharen? |
Luther 1912: | Damit daß ihr sagt: Es ist umsonst, daß man Gott dient; und was nützt es, daß wir sein Gebot halten und ein hartes Leben vor dem Herrn Zebaoth führen? - - Psalm 73, 13.14. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Gesprochen habt ihr: »Wahn ist es, Gott zu dienen, und was ists für Gewinn, wenn wir wahren seine Verwahrung, wenn wir umdüstert gehn vor IHM dem Umscharten her? |
Tur-Sinai 1954: | Ihr sprecht: ,Umsonst, Gott zu dienen, und was bringts ein, daß wir seine Wartung gewahrt, daß wir verdüstert einhergingen vor dem Ewigen der Scharen. |
Luther 1545 (Original): | Damit, das jr sagt, Es ist vmb sonst, das man Gott dienet, Vnd was nützet es, das wir sein Gebot halten, vnd hart Leben fur dem HERRN Zebaoth füren? |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Damit, daß ihr saget: Es ist umsonst, daß man Gott dienet, und: Was nützt es, daß wir sein Gebot halten und hart Leben vor dem Herrn Zebaoth führen? |
NeÜ 2024: | Ihr sagt: 'Es bringt nichts, Gott zu dienen. Was haben wir davon, dass wir seine Anordnungen befolgen und uns vor Jahwe, dem allmächtigen Gott, in Demut beugen? |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Ihr sagt: 'Vergeblich ist es, Gott zu dienen! Und was für Gewinn [ist es], dass wir seinen Dienst versehen haben, dass wir trauernd(a) einhergegangen sind vor dem Angesicht Jahwehs der Heere? -Fussnote(n): (a) eigtl.: schwarz ‹und schmutzig› -Parallelstelle(n): Hiob 21, 15; Jesaja 58, 3-5 |
English Standard Version 2001: | You have said, 'It is vain to serve God. What is the profit of our keeping his charge or of walking as in mourning before the LORD of hosts? |
King James Version 1611: | Ye have said, It [is] vain to serve God: and what profit [is it] that we have kept his ordinance, and that we have walked mournfully before the LORD of hosts? |
Westminster Leningrad Codex: | אֲמַרְתֶּם שָׁוְא עֲבֹד אֱלֹהִים וּמַה בֶּצַע כִּי שָׁמַרְנוּ מִשְׁמַרְתּוֹ וְכִי הָלַכְנוּ קְדֹרַנִּית מִפְּנֵי יְהוָה צְבָאֽוֹת |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 3, 14: in Trauer einherzugehen. Das Volk täuschte vor, seine Sünden zu beklagen, indem es Trauergewänder oder gar geschwärzte Gesichter zur Schau trug (vgl. Jesaja 58, 5; Joel 2, 13; Matthäus 6, 16-18), anschließend beklagte es sich, dass all diese religiösen Aktivitäten sinnlos waren. |