Luther 1984: | Ja, Vater; denn so hat es dir wohlgefallen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | ja, Vater! denn so ist es dir wohlgefällig gewesen.» - |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Ja, Vater, denn so war es wohlgefällig vor dir. |
Schlachter 1952: | Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir. |
Schlachter 1998: | Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir. |
Zürcher 1931: | Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir. |
Luther 1912: | Ja, Vater; denn es ist also wohlgefällig gewesen vor dir. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Ja, Vater; denn es ist also wohlgefällig gewesen vor dir. |
Luther 1545 (Original): | Ja Vater, Denn es ist also wolgefellig gewesen fur dir. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Ja, Vater, denn es ist also wohlgefällig gewesen vor dir. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Ja, Vater, so hast du es gewollt, und dafür preise ich dich. |
Albrecht 1912/1988: | Ja, Vater, so hat dir's gefallen! |
Meister: | Ja Vater; denn also war es ein Wohlgefallen vor Dir! |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | ja, Vater! denn so ist es dir wohlgefällig gewesen.» - |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Ja, Vater, denn also war es wohlgefällig vor dir. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Ja, Vater, denn so war es wohlgefällig vor dir. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Ja, Vater, weil es so Wohlgefallen vor dir wurde. |
Interlinear 1979: | Ja, Vater, weil so Wohlgefallen gewesen ist vor dir. |
NeÜ 2024: | Ja, Vater, so hast du es gewollt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Ja, Vater! - weil es so Wohlgefallen fand vor dir. |
English Standard Version 2001: | yes, Father, for such was your gracious will. |
King James Version 1611: | Even so, Father: for so it seemed good in thy sight. |
Robinson-Pierpont 2022: | Ναί, ὁ πατήρ, ὅτι οὕτως ἐγένετο εὐδοκία ἔμπροσθέν σου. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | הֵן אָבִי כִּי כֵן הָיָה רָצוֹן לְפָנֶיךָ |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Der Nominativ ὁ πατήρ („Vater“) steht für den Vokativ, d.h. Jesus redet zu seinem Vater. Mit ὅτι („weil“) leitet der Autor die Begründung für den Lobpreis Jesu ein. |
John MacArthur Studienbibel: | 11, 26: so ist es wohlgefällig gewesen vor dir. Vgl. Lukas 10, 21.22. Das ist ein starkes Bekenntnis zur Souveränität Gottes über alle Menschengeschäfte. Im folgenden Vers behauptete Christus, dass ihm die Aufgabe gegeben ist, den Willen Gottes auszuführen. Diese Behauptung wäre gotteslästerlich, wenn Jesus weniger wäre als Gott. |