Luther 1984: | Da sprachen seine Jünger zu ihm: Woher sollen wir soviel Brot nehmen in der Wüste, um eine so große Menge zu sättigen? |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da erwiderten ihm die Jünger: «Woher sollen wir hier in der Einöde so viel Brote nehmen, daß wir eine solche Volksmenge sättigen könnten?» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und seine Jünger sagen zu ihm: Woher nehmen wir in der Einöde so viele Brote, um eine so große Volksmenge zu sättigen? |
Schlachter 1952: | Und seine Jünger sprachen zu ihm: Woher sollen wir in der Wüste so viele Brote nehmen, um eine so große Menge zu sättigen? |
Schlachter 1998: | Und seine Jünger sprachen zu ihm: Woher sollen wir in der Einöde so viele Brote nehmen, um eine so große Menge zu sättigen? |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und seine Jünger sprachen zu ihm: Woher sollen wir in der Einöde so viele Brote nehmen, um eine so große Menge zu sättigen? |
Zürcher 1931: | Und die Jünger sagen zu ihm: Woher sollen wir in der Wüste so viele Brote nehmen, um so viel Volk zu sättigen? |
Luther 1912: | Da sprachen zu ihm seine Jünger: Woher mögen wir so viel Brot nehmen in der Wüste, daß wir so viel Volks sättigen? |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Da sprachen zu ihm seine Jünger: Woher mögen wir so viel Brot nehmen in der Wüste, daß wir so viel Volks sättigen? |
Luther 1545 (Original): | Da sprachen zu jm seine Jüngere, Wo her mügen wir so viel Brots nemen in der wüsten, das wir so viel Volcks settigen? |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Da sprachen zu ihm seine Jünger: Woher mögen wir so viel Brots nehmen in der Wüste, daß wir so viel Volks sättigen? |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Die Jünger erwiderten: »Wo sollen wir denn in dieser einsamen Gegend genug Brot hernehmen, um eine so große Menge satt zu machen?« |
Albrecht 1912/1988: | Seine Jünger sprachen zu ihm: «Woher sollen wir in dieser unbewohnten Gegend Brot genug bekommen, um so viel Menschen zu sättigen?» |
Meister: | Und die Jünger sagten zu Ihm: «Woher haben wir in der Wüste so viele Brote, daß eine so große Volksmenge satt wird?» |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Da erwiderten ihm die Jünger: «Woher sollen wir hier in der Einöde so viel Brote nehmen, daß wir eine solche Volksmenge sättigen könnten?» |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Und seine Jünger sagen zu ihm: Woher nehmen wir in der Einöde so viele Brote, um eine so große Volksmenge zu sättigen? |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Und seine Jünger sagen zu ihm: Woher nehmen wir in der Einöde so viele Brote, um eine so große Volksmenge zu sättigen? |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Und es sagen ihm die Schüler: Woher (wären) uns in einer Einöde so viel Brote, um eine so große Menge zu sättigen? |
Interlinear 1979: | Und sagen zu ihm die Jünger: Woher uns in unbewohnten Gegend so viele Brote, um zu sättigen eine so große Menge? |
NeÜ 2024: | Wo sollen wir denn hier in der Einöde so viel Brot hernehmen, um diese Menschen alle satt zu machen?, fragten die Jünger. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und seine Jünger sagen zu ihm: Woher nehmen wir in der Einöde so viele Brote, um eine so große Menge zu sättigen? -Parallelstelle(n): 4. Mose 11, 13; 2. Könige 4, 42-44 |
English Standard Version 2001: | And the disciples said to him, Where are we to get enough bread in such a desolate place to feed so great a crowd? |
King James Version 1611: | And his disciples say unto him, Whence should we have so much bread in the wilderness, as to fill so great a multitude? |
Robinson-Pierpont 2022: | Καὶ λέγουσιν αὐτῷ οἱ μαθηταὶ αὐτοῦ, Πόθεν ἡμῖν ἐν ἐρημίᾳ ἄρτοι τοσοῦτοι, ὥστε χορτάσαι ὄχλον τοσοῦτον; |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וַיֹּאמְרוּ אֵלָיו הַתַּלְמִידִים מֵאַיִן לָנוּ בַּמִדְבָּר דֵּי־לֶחֶם לְהַשְׂבִּיעַ אֶת־הָמוֹן רַב כָּזֶה |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Mit λέγουσιν („sie sagen“) kommt ein historisches Präsens zum Ausdruck, das die Geschichte so beschreibt, als ob sie gerade abliefe. Mit ὥστε („sodass“) wird ein AcI eingeleitet. |
John MacArthur Studienbibel: | 15, 33: Woher sollen wir … so viele Brote nehmen? Es verwundert nicht, dass der Herr die Jünger »Kleingläubige« nennt (8, 26; 14, 31; 16, 8; 17, 20), da sie diese Frage stellten, obwohl sie kurz zuvor die Speisung der 5.000 erlebt hatten (14, 13-21). |