Luther 1984: | Seht meine Hände und meine Füße, ich bin's selber. Faßt mich an und seht; denn ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen, wie ihr seht, daß ich sie habe. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Seht meine Hände und meine Füße an, daß ich es leibhaftig bin! Betastet mich und beschaut mich; ein Geist hat ja doch kein Fleisch und keine Knochen, wie ihr solche an mir wahrnehmt.» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Seht meine Hände und meine Füße, daß ich es selbst bin; betastet mich und seht, denn ein Geist hat nicht Fleisch und Bein, wie ihr seht, daß ich habe-a-. -a) 1. Johannes 1, 1. |
Schlachter 1952: | Sehet an meinen Händen und Füßen, daß ich es bin! Rühret mich an und sehet, denn ein Geist hat nicht Fleisch und Bein, wie ihr sehet, daß ich habe. |
Schlachter 1998: | Seht an meinen Händen und meinen Füßen, daß ich es bin! Rührt mich an und schaut, denn ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen, wie ihr seht, daß ich habe. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Seht an meinen Händen und meinen Füßen, dass ich es bin! Rührt mich an und schaut, denn ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen, wie ihr seht, dass ich es habe! |
Zürcher 1931: | Sehet meine Hände und meine Füsse, dass ich es selbst bin! Rühret mich an und sehet! denn ein Geist hat nicht Fleisch und Bein, wie ihr seht, dass ich es habe. -1. Johannes 1, 1. |
Luther 1912: | Sehet meine Hände und meine Füße: ich bin’s selber. Fühlet mich an und sehet; denn ein Geist hat nicht Fleisch und Bein, wie ihr sehet, daß ich habe. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Sehet meine Hände und meine Füße: ich bin's selber. Fühlet mich an und sehet; denn ein Geist hat nicht Fleisch und Bein, wie ihr sehet, daß ich habe. |
Luther 1545 (Original): | Sehet meine Hende vnd meine Füsse, Ich bins selber, Fület mich vnd sehet, Denn ein Geist hat nicht fleisch vnd bein, wie jr sehet, das ich habe. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Sehet meine Hände und meine Füße, ich bin's selber; fühlet mich und sehet; denn ein Geist hat nicht Fleisch und Bein, wie ihr sehet, daß ich habe. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Schaut euch meine Hände und meine Füße an: Ich bin es wirklich! Berührt mich und überzeugt euch selbst! Ein Geist hat doch nicht Fleisch und Knochen, wie ihr sie an mir seht.« |
Albrecht 1912/1988: | Seht meine Hände und Füße an - ich bin's ja selbst! Fühlt mich nur an, seht hin! Ein Geist hat ja kein Fleisch und keine Knochen, wie ihr's an mir wahrnehmt.» |
Meister: | Seht Meine Hände und Meine Füße, denn Ich, Ich bin es Selbst! Betastet Mich und seht; denn ein Geist hat nicht Fleisch und Gebein, wie ihr seht, daß Ich es habe!» -Johannes 20, 20.27. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Seht meine Hände und meine Füße an, daß ich es leibhaftig bin! Betastet mich und beschaut mich; ein Geist hat ja doch kein Fleisch und keine Knochen, wie ihr solche an mir wahrnehmt.» |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Sehet meine Hände und meine Füße, daß ich es selbst bin; betastet mich und sehet, denn ein Geist hat nicht Fleisch und Bein, wie ihr sehet, daß ich habe. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Seht meine Hände und meine Füße, daß ich es selbst bin; betastet mich und seht! Denn ein Geist hat nicht Fleisch und Bein, wie ihr seht, daß ich habe-a-. -a) 1. Johannes 1, 1. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Seht meine Hände und meine Füße, dass ich selbst es bin! Berührt mich und seht, da ein Geist nicht Fleisch und Knochen hat, gleichwie ihr mich es haben seht! |
Interlinear 1979: | Seht meine Hände und meine Füße, daß ich bin selbst! Betastet mich und seht, weil ein Geist Fleisch und Knochen nicht hat, wie mich ihr seht habend! |
NeÜ 2024: | Seht euch meine Hände an und meine Füße: Ich bin es ja! Berührt mich doch und überzeugt euch selbst! Denn ein Geist hat weder Fleisch noch Knochen, wie ihr es aber an mir seht. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Seht meine Hände und meine Füße, dass ich es bin. Betastet mich und seht, weil ein Geist nicht Fleisch und Gebein hat, so wie ihr seht(a), dass ich habe. -Fussnote(n): (a) o.: beobachtet -Parallelstelle(n): Johannes 20, 27; 1. Johannes 1, 1; Apostelgeschichte 1, 3 |
English Standard Version 2001: | See my hands and my feet, that it is I myself. Touch me, and see. For a spirit does not have flesh and bones as you see that I have. |
King James Version 1611: | Behold my hands and my feet, that it is I myself: handle me, and see; for a spirit hath not flesh and bones, as ye see me have. |
Robinson-Pierpont 2022: | Ἴδετε τὰς χεῖράς μου καὶ τοὺς πόδας μου, ὅτι αὐτὸς ἐγώ εἰμι· ψηλαφήσατέ με καὶ ἴδετε, ὅτι πνεῦμα σάρκα καὶ ὀστέα οὐκ ἔχει, καθὼς ἐμὲ θεωρεῖτε ἔχοντα. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | רְאוּ אֶת־יָדַי וְאֶת־רַגְלַי כִּי אָנֹכִי הוּא מַשְׁשׁוּנִי וּרְאוּ כִּי רוּחַ אֵין לוֹ בָּשָׂר וַעֲצָמוֹת כַּאֲשֶׁר אַתֶּם רֹאִים בִּי |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Aus dem Text geht nicht klar hervor, was sie bei der Betrachtung der Hände und Füße Jesu sehen sollten. Es könnte sein, dass sie auf diese unbedeckten Teile seines Körpers schauen sollten, damit sie wissen, dass Jesus einen echten physischen Körper hatte und kein Geist war. Es wird jedoch angedeutet, dass an seinen Händen und Füßen noch die Spuren der Kreuzigung zu sehen waren und er wollte, dass sie diese Spuren sehen, wie es auch Johannes 20.25-27 deutlich macht. Jesus wies auf die Nägelmale als Beweis dafür, dass sie einen echten Körper und keinen Geist sahen und, um die Identität Jesu zu beweisen, dass es derselbe Jesus, der ans Kreuz genagelt worden war ist, der nun dort stand. Durch ὅτι („da, weil, dass“) in dem Satz da ein Geist nicht Fleisch und Knochen hat gibt entweder den Grund an, warum sie sehen können, dass es sich um Jesus selbst und nicht um einen Geist handelt, zudem könnte der Inhalt („dass“) gemeint sein, d.h. sie sollten sehen, dass er kein Geist ist und Fleisch und Knochen hat. Fleisch und Knochen werden als wesentlich für einen Auferstehungsleib angesehen, eine geisterhafte Erscheinung wäre keine Auferstehung des Körpers. |
John MacArthur Studienbibel: | 24, 39: Seht an meinen Händen und meinen Füßen. Er zeigte ihnen die Nägelmale, um ihnen zu beweisen, dass er es wirklich war. Vgl. Johannes 20, 27. |