Luther 1984: | Der Knecht bleibt nicht ewig im Haus; der Sohn bleibt ewig. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Der Knecht aber bleibt nicht für immer im Hause, der Sohn dagegen bleibt für immer darin. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Der Sklave aber bleibt nicht für immer-1- im Haus-a-; der Sohn bleibt für immer-1-. -1) w: in Ewigkeit. a) Galater 4, 30. |
Schlachter 1952: | Der Knecht aber bleibt nicht ewig im Hause; der Sohn bleibt ewig. |
Schlachter 1998: | Der Knecht aber bleibt nicht ewig im Haus; der Sohn bleibt ewig. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Der Knecht aber bleibt nicht ewig im Haus; der Sohn bleibt ewig. |
Zürcher 1931: | Der Knecht aber bleibt nicht für immer im Hause; der Sohn bleibt für immer. -1. Mose 21, 10; Galater 4, 30; Psalm 23, 6. |
Luther 1912: | Der Knecht aber bleibt nicht ewiglich im Hause; der Sohn bleibt ewiglich. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Der Knecht aber bleibt nicht ewiglich im Hause; der Sohn bleibt ewiglich. |
Luther 1545 (Original): | Der Knecht aber bleibet nicht ewiglich im Hause, Der Son bleibet ewiglich. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Der Knecht aber bleibet nicht ewiglich im Hause; der Sohn bleibet ewiglich. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Ein Sklave gehört nur vorübergehend zur Familie, ein Sohn dagegen für immer. |
Albrecht 1912/1988: | Nun hat ein Knecht im Hause (seines Herrn) keine bleibende Wohnstatt*; ein Sohn dagegen hat im Vaterhause bleibend Recht-1-. -1) er kann deshalb auch die Sklaven, die dort sind, in Freiheit setzen. |
Meister: | Ein Knecht aber bleibt nicht bis in Ewigkeit im Hause; der Sohn aber bleibt bis in Ewigkeit. -Galater 4, 30. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Der Knecht aber bleibt nicht für immer im Hause, der Sohn dagegen bleibt für immer darin. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Der Knecht aber bleibt nicht für immer-1- in dem Hause; der Sohn bleibt für immer-1-. -1) o: ewiglich.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Der Sklave aber bleibt nicht für immer-1- im Haus-a-; der Sohn bleibt für immer-1-. -1) w: in Ewigkeit. a) Galater 4, 30. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Der Diener nun bleibt nicht für immer im Haus, der Sohn bleibt bis in Ewigkeit. |
Interlinear 1979: | Aber der Knecht nicht bleibt im Haus für die Ewigkeit; der Sohn bleibt für die Ewigkeit. |
NeÜ 2024: | Ein Sklave gehört nicht für immer zur Familie, der Sohn aber sehr wohl. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Der Sklave bleibt aber nicht für immer im Haus. Der Sohn bleibt für immer. -Parallelstelle(n): Galater 4, 30 |
English Standard Version 2001: | The slave does not remain in the house forever; the son remains forever. |
King James Version 1611: | And the servant abideth not in the house for ever: [but] the Son abideth ever. |
Robinson-Pierpont 2022: | T-NSM δὲ CONJ δοῦλος N-NSM οὐ PRT-N μένει V-PAI-3S ἐν PREP τῇ T-DSF οἰκίᾳ N-DSF εἰς PREP τὸν T-ASM αἰῶνα· N-ASM ὁ T-NSM υἱὸς N-NSM μένει V-PAI-3S εἰς PREP τὸν T-ASM αἰῶνα. N-ASM |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וְהָעֶבֶד לֹא־יִשְׁכֹּן בַּבַּיִת לְעוֹלָם הַבֵּן יִשְׁכֹּן לְעוֹלָם |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Der Herr scheint hier weiterhin von einem Sklaven der Sünde zu reden, der nicht dauerhaft im Haus Gottes bleiben könnte, ganz im Gegensatz zu ihm als dem Sohn Gottes. |
John MacArthur Studienbibel: | 8, 31: Diese Verse liefern zentrale Aussagen zum Verständnis wirklicher Errettung und echter Jüngerschaft. Um diese Dinge verständlich zu machen, legt Johannes die Betonung auf Wahrheit und Freiheit. Dieser Abschnitt konzentriert sich auf diejenigen, die anfängliche Schritte im Glauben an Jesus als den Messias und Sohn Gottes machen. Jesus wollte, dass sie in ihrem Glauben Fortschritte machten. Rettender Glaube ist nicht etwas Unbeständiges, sondern weist sich durch Festigkeit und Beständigkeit aus. Eine solche Glaubensreife zeigt sich in vollständiger Auslieferung an die Wahrheit in Jesus Christus und führt zu wirklicher Freiheit. In diesem Abschnitt finden sich drei besondere Kennzeichen: 1.) fortschreitende Freiheit (V. 31.32); 2.) angebliche Freiheit (V. 33.34) und 3.) verheißene Freiheit (V. 35.36). 8, 31 die an ihn glaubten. Der erste Schritt zu echter Jüngerschaft ist der Glaube an Jesus Christus als Messias und Sohn Gottes. Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger. Das zeigt den zweiten Schritt zu echter Jüngerschaft. Anhaltender Gehorsam gegenüber der Schrift (vgl. Matthäus 28, 19.20) ist die Frucht oder der Beweis echten Glaubens (s. Epheser 2, 10). Das Wort »bleiben« meint das ständige Festhalten an den Worten Jesu. Ein wahrer Gläubiger hält an der Lehre Jesu fest, ist ihr gehorsam und handelt entsprechend. Derjenige, der in seiner Lehre fortschreitet, hat sowohl den Vater als auch den Sohn (2Joh9; vgl. Hebräer 3, 14; Offenbarung 2, 26). Wirkliche Jünger sind Lernende (die wesentliche Bedeutung des Wortes) und treue Nachfolger. 8, 31 Weder im AT noch im NT gibt es eine unerschütterlichere Aussage über die absolute, ewige Sicherheit eines jeden wirklichen Christen. |