Luther 1984: | Doch was spricht die Schrift? «Stoß die Magd hinaus mit ihrem Sohn; denn der Sohn der Magd soll nicht erben mit dem Sohn der Freien»-a-. -a) 1. Mose 21, 10. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Aber was sagt die Schrift dazu?-a-: «Verstoße die Magd und ihren Sohn! denn der Sohn der Magd soll nicht das gleiche Erbrecht mit dem Sohn der Freien haben.» -a) 1. Mose 21, 10. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Aber was sagt die Schrift? «Stoße die Magd und ihren Sohn hinaus, denn der Sohn der Magd soll nicht mit dem Sohn der Freien erben»-a-. -a) 1. Mose 21, 10; Johannes 8, 35. |
Schlachter 1952: | Was sagt aber die Schrift: «Stoße aus die Sklavin und ihren Sohn! Denn der Sohn der Sklavin soll nicht erben mit dem Sohn der Freien.» |
Schlachter 1998: | Was sagt aber die Schrift: «Stoße die Sklavin hinaus und ihren Sohn! Denn der Sohn der Sklavin soll nicht erben mit dem Sohn der Freien.»-a- -a) 1. Mose 21, 10.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | Was aber sagt die Schrift? »Treibe die Magd hinaus und ihren Sohn! Denn der Sohn der Magd soll nicht erben mit dem Sohn der Freien«. |
Zürcher 1931: | Aber was sagt die Schrift? «Treibe die Sklavin und ihren Sohn aus, denn der Sohn der Sklavin soll nicht mit dem Sohn der Freien erben.» -1. Mose 21, 10.12. |
Luther 1912: | Aber a) was spricht die Schrift? »Stoß die Magd hinaus mit ihrem Sohn; denn der Magd Sohn soll nicht erben mit dem Sohn der Freien.« - a) 1. Mose 21, 10.12. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Aber -a-was spricht die Schrift? «Stoß die Magd hinaus mit ihrem Sohn; denn der Magd Sohn soll nicht erben mit dem Sohn der Freien.» -a) 1. Mose 21, 10.12. |
Luther 1545 (Original): | Aber was spricht die Schrifft? Stos die Magd hin aus mit jrem Son, Denn der magd Son sol nicht erben mit dem Son der Freien. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Aber was spricht die Schrift? Stoß die Magd hinaus mit ihrem Sohn! Denn der Magd Sohn soll nicht erben mit dem Sohn der Freien. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Doch was sagt die Schrift? »Schick die Sklavin und ihren Sohn weg! Denn der Sohn der Sklavin soll keinen Anteil an dem Erbe bekommen; der ganze Besitz gehört dem Sohn der Freien.« [Kommentar: 1. Mose 21, 10.] |
Albrecht 1912/1988: | Aber was sagt die Schrift? «Verstoße die Sklavin und ihren Sohn; denn der Sklavin Sohn soll nicht erben mit dem Sohne der Freien-a-!» -a) 1. Mose 21, 10. |
Meister: | Was aber sagt die Schrift-a-? «Stoße aus die Magd-b- und ihren Sohn; denn nicht soll erben-c- der Sohn der Magd mit dem Sohn der Freien!» -a) Galater 3, 8.22. b) 1. Mose 21, 10.12. c) Johannes 8, 35. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Aber was sagt die Schrift dazu?-a-: «Verstoße die Magd und ihren Sohn! denn der Sohn der Magd soll nicht das gleiche Erbrecht mit dem Sohn der Freien haben.» -a) 1. Mose 21, 10. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Aber was sagt die Schrift? «Stoße hinaus die Magd und ihren Sohn, denn der Sohn der Magd soll nicht erben mit dem Sohne der Freien.»-a- -a) 1. Mose 21, 10.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Aber was sagt die Schrift? «Stoße die Magd und ihren Sohn hinaus! Denn der Sohn der Magd soll nicht mit dem Sohn der Freien erben»-a-. -a) 1. Mose 21, 10; Johannes 8, 35. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Doch, was sagt die Schrift? Treibe die Magd und ihren Sohn hinaus, denn keinesfalls darf der Sohn der Magd zusammen mit dem Sohn der Freien erben! |
Interlinear 1979: | Aber was sagt die Schrift? Treibe hinaus die Magd und ihren Sohn! Denn keinesfalls wird erben der Sohn der Magd mit dem Sohn der Freien. |
NeÜ 2024: | Aber was sagt die Schrift dazu? Jage die Sklavin und ihren Sohn fort! Der Sohn der Sklavin soll nicht mit dem Sohn der freien Frau zusammen Erbe werden. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Was sagt jedoch die Schrift? Tue hinaus die leibeigene Magd und ihren Sohn, denn auf keinen Fall darf der Sohn der leibeigenen Magd mit dem Sohn der Freien erben! 1. Mose 21, 10 -Parallelstelle(n): 1. Mose 21, 10; Johannes 8, 35 |
English Standard Version 2001: | But what does the Scripture say? Cast out the slave woman and her son, for the son of the slave woman shall not inherit with the son of the free woman. |
King James Version 1611: | Nevertheless what saith the scripture? Cast out the bondwoman and her son: for the son of the bondwoman shall not be heir with the son of the freewoman. |
Robinson-Pierpont 2022: | Ἀλλὰ τί λέγει ἡ γραφή; Ἔκβαλε τὴν παιδίσκην καὶ τὸν υἱὸν αὐτῆς, οὐ γὰρ μὴ κληρονομήσῃ ὁ υἱὸς τῆς παιδίσκης μετὰ τοῦ υἱοῦ τῆς ἐλευθέρας. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וְהַכָּתוּב מַה־הוּא אֹמֵר גָּרֵשׁ הָאָמָה וְאֶת־בְּנָהּ כִּי לֹא יִירַשׁ בֶּן־הָאָמָה עִם בֶּן־הַחָפְשִׁיָּה |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Mit μὴ („nicht“) und dem Aorist Konjunktiv κληρονομήσῃ („er darf erben“) wird ein starkes Verbot ausgesprochen (stärker als „er soll nicht“), sodass deutlich wird, dass es überhaupt keine Möglichkeit gibt, Verheißungen auf der Grundlage des Gesetzes zu erhalten, da ja Hagar und ihr Sohn davon sprechen, denn das Erbe geht nur über den Glauben an Christus, nie zusammen mit Werken des Gesetzes. |
John MacArthur Studienbibel: | 4, 30: Treibe die Magd hinaus. Ein Zitat aus 1. Mose 21, 10. Wer versucht, aufgrund des Haltens des Gesetzes gerechtfertigt zu werden, wird für immer aus der Gegenwart Gottes verstoßen werden (Matthäus 8, 12; 22, 12.13; 25, 30; Lukas 13, 28; 2. Thessalonicher 1, 9). |