Luther 1984: | Wenn ihr mich erkannt habt, so werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Wenn ihr mich erkannt hättet, würdet ihr auch meinen Vater kennen; von jetzt an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen-a-; und von jetzt an erkennt ihr ihn und habt ihn gesehen-b-. -a) Johannes 8, 19. b) Johannes 1, 18. |
Schlachter 1952: | Hättet ihr mich erkannt, so würdet ihr auch meinen Vater kennen; und von nun an kennet ihr ihn und habt ihn gesehen. |
Schlachter 1998: | Hättet ihr mich erkannt, so würdet ihr auch meinen Vater erkannt haben; und von nun an erkennt ihr ihn und habt ihn gesehen. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Wenn ihr mich erkannt hättet, so hättet ihr auch meinen Vater erkannt; und von nun an erkennt ihr ihn und habt ihn gesehen. |
Zürcher 1931: | Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Und jetzt schon kennt ihr ihn und habt ihn gesehen. -Johannes 8, 19. |
Luther 1912: | Wenn ihr mich kenntet, so kenntet ihr auch meinen Vater. Und von nun an kennet ihr ihn und habt ihn gesehen. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Wenn ihr mich kenntet, so kenntet ihr auch meinen Vater. Und von nun an kennet ihr ihn und habt ihn gesehen. |
Luther 1545 (Original): | Wenn jr mich kennetet, so kennetet jr auch meinen Vater. Vnd von nun an kennet jr jn, vnd habt jn gesehen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wenn ihr mich kennetet, so kennetet ihr auch meinen Vater. Und von nun an kennet ihr ihn und habt ihn gesehen. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Wenn ihr erkannt habt, wer ich bin, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Ja, ihr kennt ihn bereits; ihr habt ihn bereits gesehen.« |
Albrecht 1912/1988: | Hättet ihr mich voll erkannt, so würdet ihr auch meinen Vater kennen. Von nun an aber kennt ihr ihn und habt ihn schon gesehen.» |
Meister: | Wenn ihr Mich erkannt-a- hättet, würdet ihr auch Meinen Vater kennen; von jetzt an erkennt ihr Ihn, und ihr habt Ihn gesehen!» -a) Johannes 8, 19. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Wenn ihr mich erkannt hättet, würdet ihr auch meinen Vater kennen; von jetzt an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.» |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Wenn ihr mich erkannt hättet, so würdet ihr auch meinen Vater erkannt haben; und von jetzt an erkennet ihr ihn und habt ihn gesehen. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen-1a-; und von jetzt an erkennt ihr ihn und habt ihn gesehen-b-. -1) nach and. altHs: Wenn ihr mich erkannt hättet, würdet ihr auch meinen Vater kennen. a) Johannes 8, 19. b) Johannes 1, 18. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Wenn ihr mich erkannt hättet, hättet ihr auch meinen Vater erkannt. Und von jetzt an erkennt ihr ihn und habt ihn gesehen. |
Interlinear 1979: | Wenn ihr erkannt habt mich, auch meinen Vater werdet ihr erkennen. Und von jetzt an kennt ihr ihn, und ihr habt gesehen ihn. |
NeÜ 2024: | Wenn ihr erkannt habt, wer ich bin, dann habt ihr auch meinen Vater erkannt. Schon jetzt erkennt ihr ihn und habt ihn bereits gesehen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Wenn ihr mich gekannt hättet, hättet ihr auch meinen Vater gekannt. Und von jetzt an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen. -Parallelstelle(n): Johannes 14, 9.10; Johannes 8, 19 |
English Standard Version 2001: | If you had known me, you would have known my Father also. From now on you do know him and have seen him. |
King James Version 1611: | If ye had known me, ye should have known my Father also: and from henceforth ye know him, and have seen him. |
Robinson-Pierpont 2022: | COND ἐγνώκειτέ V-LAI-2P με, P-1AS καὶ CONJ τὸν T-ASM πατέρα N-ASM μου P-1GS ἐγνώκειτε V-LAI-2P ἄν· PRT καὶ CONJ ἀπʼ PREP ἄρτι ADV γινώσκετε V-PAI-2P αὐτόν, P-ASM καὶ CONJ ἑωράκατε V-RAI-2P-ATT αὐτόν. P-ASM |
Franz Delitzsch 11th Edition: | לוּ־יְדַעְתֶּם אֹתִי גַּם אֶת־אָבִי יְדַעְתֶּם וּמֵעַתָּה יְדַעְתֶּם אֹתוֹ וְגַם רְאִיתֶם אֹתוֹ |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Im ersten Satz benutzt der Herr einen Irrealis der Vergangenheit (daher Plusquamperfekt), wenn er das Wort ἐγνώκειτέ (ihr hättet erkannt) benutzt. Vgl. dazu: Wir hätten das Gesuchte nicht suchen können, wenn wir dies vorher nicht erkannt hätten. εἰ μὴ πρότερον ἐγνώκειμεν αὐτό (Diogenes Laertius, Vitae philosophorum, 10.33) und Matthäus 12.7, jeweils im Sinne von hättet ihr erkannt, hättet ihr nicht. Eine Kombination von Irrealis der Vergangenheit mit dem der Gegenwart ist ebenso bei Justin, Dialogus cum Tryphone, 126: Hättet ihr erkannt, würdet ihr nicht. Bisher war eine Erkenntnis des Vaters nicht vorhanden und möglich, da auch Jesus selbst nicht zu erkennen war, als er noch nicht unter den Jüngern bzw. Menschen war. Seit dem Auftreten von Jesus ist die Erkenntnis des Vaters nun durch ihn möglich. |
John MacArthur Studienbibel: | 14, 1: Das ganze Kapitel handelt von der Verheißung, dass Christus derjenige ist, der dem Gläubigen Trost schenkt, nicht nur in seiner zukünftigen Wiederkehr, sondern auch gegenwärtig durch den Dienst des Heiligen Geistes (V. 26). Die Handlung im Obersaal, wo die Jünger sich mit Jesus vor seiner Festnahme versammelt hatten, war zu Ende. Judas war gegangen (13, 30), und nun begann Jesus seine Abschiedsrede für die verbleibenden Elf. Die Welt der Jünger stand im Begriff erschüttert zu werden; sie würden verwirrt und von Angst erfüllt sein durch die Ereignisse, die bald geschehen würden. Da er ihre Not vorhersah, sprach Jesus zu ihnen, um ihre Herzen zu trösten. 14, 1 Anstatt, dass die Jünger Jesus in den Stunden vor dem Kreuz stützten, musste er sie geistlich und emotional stärken. Das bringt sein Herz voll dienender Liebe zum Vorschein (vgl. Matthäus 20, 26-28). erschrecke. Der Glaube an ihn kann vor einem aufgeregten Herzen bewahren. S. Anm. zu 12, 27. |