Luther 1984: | -a-Die Schöpfung ist ja unterworfen der Vergänglichkeit - ohne ihren Willen, sondern durch den, der sie unterworfen hat -, doch auf Hoffnung; -a) Prediger 1, 4. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Denn der Nichtigkeit-1- ist die ganze Schöpfung unterworfen worden - allerdings nicht freiwillig-2-, sondern um dessen willen, der ihre Unterwerfung bewirkt hat -, jedoch auf die Hoffnung hin, -1) o: Vergänglichkeit. 2) o: nicht durch eigene Schuld. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn die Schöpfung ist der Nichtigkeit-1- unterworfen worden-a- - nicht freiwillig, sondern durch den-2-, der sie unterworfen hat -, auf Hoffnung hin, -1) o: Vergänglichkeit. 2) o: um dessentwillen. a) 1. Mose 3, 17.18. |
Schlachter 1952: | Die Kreatur ist nämlich der Vergänglichkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung hin, |
Schlachter 1998: | Die Schöpfung ist nämlich der Vergänglichkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung hin, |
Schlachter 2000 (05.2003): | Die Schöpfung ist nämlich der Vergänglichkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung hin, |
Zürcher 1931: | Denn der Nichtigkeit wurde das Geschaffene unterworfen, nicht freiwillig, sondern um dessen willen, der es ihr unterwarf; 21. auf die Hoffnung hin, -1. Mose 3, 17-19. |
Luther 1912: | Sintemal die Kreatur unterworfen ist der Eitelkeit ohne ihren Willen, sondern um deswillen, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung. - Prediger 1, 2; 1. Mose 3, 17-19; 1. Mose 5, 29. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Sintemal die Kreatur unterworfen ist der Eitelkeit ohne ihren Willen, sondern um deswillen, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung. -Prediger 1, 2; 1. Mose 3, 17-19; 5, 29. |
Luther 1545 (Original): | Sintemal die Creatur vnterworffen ist der Eitelkeit, on jren willen, Sondern vmb des willen, der sie vnterworffen hat auff die Hoffnung. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | sintemal die Kreatur unterworfen ist der Eitelkeit ohne ihren Willen, sondern um deswillen, der sie unterworfen hat auf Hoffnung. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Denn die Schöpfung ist der Vergänglichkeit unterworfen, allerdings ohne etwas dafür zu können. Sie musste sich dem Willen dessen beugen, der ihr dieses Schicksal auferlegt hat. Aber damit verbunden ist eine Hoffnung: |
Albrecht 1912/1988: | Die Schöpfung liegt ja in den Banden der Vergänglichkeit: Nicht nach eigner Wahl, vielmehr durch fremde Schuld-1-. Ihr winkt jedoch die Hoffnung, -1) durch die Schuld des Menschen (vgl. 1. Mose 3, 17). |
Meister: | Denn die Schöpfung ist der Eitelkeit-a- unterworfen, nicht freiwillig, sondern wegen Dessen, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung, -a) Vers(e) 22; 1. Mose 3, 19. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Denn der Nichtigkeit-1- ist die ganze Schöpfung unterworfen worden - allerdings nicht freiwillig-2-, sondern um dessen willen, der ihre Unterwerfung bewirkt hat -, jedoch auf die Hoffnung hin, -1) o: Vergänglichkeit. 2) o: nicht durch eigene Schuld. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Denn die Schöpfung ist der Nichtigkeit-1- unterworfen worden |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Denn die Schöpfung ist der Nichtigkeit-1- unterworfen worden-a- - nicht freiwillig, sondern durch den-2-, der sie unterworfen hat - auf Hoffnung hin, -1) o: Vergänglichkeit. 2) o: um dessentwillen. a) 1. Mose 3, 17.18. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Denn der Nichtigkeit wurde die Schöpfung unterworfen, nicht willentlich, sondern durch den unterworfen Habenden, auf Hoffnung, |
Interlinear 1979: | denn der Nichtigkeit die Schöpfung ist unterworfen, nicht freiwillig, sondern durch den unterworfen Habenden, auf Hoffnung, |
NeÜ 2024: | Denn alles Geschaffene ist der Vergänglichkeit ausgeliefert - unfreiwillig. Gott hat es so verfügt. Es gibt allerdings Hoffnung: |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | denn der Nichtigkeit wurde die Schöpfung unterstellt (nicht von sich aus, sondern durch den(a), der sie unterstellte) auf Hoffnung, -Fussnote(n): (a) d. h.: es ist dem zuzuschreiben -Parallelstelle(n): 1. Mose 3, 17.18; Prediger 1, 2 |
English Standard Version 2001: | For the creation was subjected to futility, not willingly, but because of him who subjected it, in hope |
King James Version 1611: | For the creature was made subject to vanity, not willingly, but by reason of him who hath subjected [the same] in hope, |
Robinson-Pierpont 2022: | Τῇ γὰρ ματαιότητι ἡ κτίσις ὑπετάγη, οὐχ ἑκοῦσα, ἀλλὰ διὰ τὸν ὑποτάξαντα, ἐπ᾽ ἐλπίδι· |
Franz Delitzsch 11th Edition: | כִּי־נִכְנְעָה הַבְּרִיאָה לַהֶבֶל לֹא מֵרְצוֹנָהּ כִּי אִם־לְמַעַן הַמַּכְנִיעַ אֹתָהּ וְלֹא בְּאֵין תִּקְוָה |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Mit ματαιότης („Nichtigkeit, Vergänglichkeit“) kommt zum Ausdruck, dass die Schöpfung verflucht ist, ohne dass sie es will, sondern weil Gott sie verfluchte, dies mit der Hoffnung auf Befreiung vom Fluch. |
John MacArthur Studienbibel: | 8, 2: Der Geist, der in den Kap. 1-7 nur einmal erwähnt worden ist (vgl. 1, 4), wird in Kap. 8 fast 20-mal genannt. Er befreit uns von Sünde und Tod (V. 2.3), befähigt uns, das Gesetz Gottes zu erfüllen (V. 4), verändert unsere Natur und gibt uns Kraft zum Sieg über unser unerlöstes Fleisch (V. 5-13), bestätigt unsere Annahme als Gottes Kinder (V. 14-16), und garantiert unsere zukünftige Herrlichkeit (V. 17-30). 8, 2 Das Wort »denn« leitet die Begründung ein, weshalb es für den Gläubigen keine Verdammnis gibt: Das Gesetz, das nur Sünde und Tod hervorbrachte (7, 5.13), wurde vom Geist durch ein neues, einfaches Gesetz ersetzt, das Leben hervorbringt: das Gesetz des Glaubens (3, 27) bzw. die Botschaft des Evangeliums. das Gesetz des Geistes des Lebens. Dieser Ausdruck ist gleichbedeutend mit »das Evangelium«, das Gesetz des Glaubens. Gesetz der Sünde und des Todes. Das Gesetz Gottes. Es ist zwar gut, heilig und gerecht (7, 12), aber aufgrund der Schwachheit des Fleisches (s. Anm. zu 7, 7-11; 8, 3) kann es nur Sünde und Tod hervorbringen (7, 5.13). |