Luther 1984: | Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so warten wir darauf in Geduld.-a- -a) Galater 5, 5. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Wenn wir dagegen auf das hoffen, was wir noch nicht (verwirklicht) sehen, so warten wir darauf in Geduld. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Wenn wir aber das hoffen, was wir nicht sehen, so warten wir mit Ausharren. |
Schlachter 1952: | Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so warten wir es ab in Geduld. |
Schlachter 1998: | Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so erwarten wir es mit Ausharren-1-. -1) o: Geduld, «Darunterbleiben».++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so erwarten wir es mit standhaftem Ausharren. |
Zürcher 1931: | Wenn wir dagegen hoffen, was wir nicht sehen, so warten wir darauf mit Geduld. -2. Korinther 4, 18; Galater 5, 5. |
Luther 1912: | So wir aber des hoffen, das wir nicht sehen, so warten wir sein durch Geduld. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | So wir aber des hoffen, das wir nicht sehen, so warten wir sein durch Geduld. |
Luther 1545 (Original): | So wir aber des hoffen, das wir nicht sehen, So warten wir sein durch gedult. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | So wir aber des hoffen, das wir nicht sehen, so warten wir sein durch Geduld. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Da wir also das, worauf wir hoffen, noch nicht sehen, warten wir unbeirrbar, 'bis es sich erfüllt'. |
Albrecht 1912/1988: | Wenn wir jedoch auf das noch Unsichtbare hoffen, so warten wir darauf mit Sehnsucht und Geduld. |
Meister: | Wenn wir aber hoffen, was wir nicht sehen, so erwarten wir es mit Beharrung. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Wenn wir dagegen auf das hoffen, was wir noch nicht (verwirklicht) sehen, so warten wir darauf in Geduld. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Wenn wir aber das hoffen, was wir nicht sehen, so warten wir mit Ausharren. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Wenn wir aber das hoffen, was wir nicht sehen, so warten wir mit Ausharren. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Wenn wir nun, was wir nicht sehen, erhoffen, erwarten wir es durch Geduld. |
Interlinear 1979: | Wenn aber, was nicht wir sehen, wir erhoffen, in Geduld warten wir. |
NeÜ 2024: | Wenn wir aber auf etwas hoffen, das wir noch nicht sehen können, warten wir geduldig, ‹bis es sich erfüllt›. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Wenn wir aber auf das hoffen, das wir nicht sehen, warten wir darauf mit Ausdauer. -Parallelstelle(n): Galater 5, 5 |
English Standard Version 2001: | But if we hope for what we do not see, we wait for it with patience. |
King James Version 1611: | But if we hope for that we see not, [then] do we with patience wait for [it]. |
Robinson-Pierpont 2022: | Εἰ δὲ ὃ οὐ βλέπομεν ἐλπίζομεν, δι᾽ ὑπομονῆς ἀπεκδεχόμεθα. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | אֶלָּא אִם־נְקַוֶּה לְמַה־שֶּׁלּא רְאִינֻהוּ נְחַכֶּה לוֹ וְנוֹחִיל |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Εἰ („wenn“) leitet eine reale Aussage ein, da das Prädikat im Indikativ erscheint. Paulus erweitert den bisherigen Gedanken, dass es bis zur Erfüllung der Hoffnung Geduld erfordert. Dadurch kann man es erwarten, bis der Körper erlöst wird. |
John MacArthur Studienbibel: | 8, 2: Der Geist, der in den Kap. 1-7 nur einmal erwähnt worden ist (vgl. 1, 4), wird in Kap. 8 fast 20-mal genannt. Er befreit uns von Sünde und Tod (V. 2.3), befähigt uns, das Gesetz Gottes zu erfüllen (V. 4), verändert unsere Natur und gibt uns Kraft zum Sieg über unser unerlöstes Fleisch (V. 5-13), bestätigt unsere Annahme als Gottes Kinder (V. 14-16), und garantiert unsere zukünftige Herrlichkeit (V. 17-30). 8, 2 Das Wort »denn« leitet die Begründung ein, weshalb es für den Gläubigen keine Verdammnis gibt: Das Gesetz, das nur Sünde und Tod hervorbrachte (7, 5.13), wurde vom Geist durch ein neues, einfaches Gesetz ersetzt, das Leben hervorbringt: das Gesetz des Glaubens (3, 27) bzw. die Botschaft des Evangeliums. das Gesetz des Geistes des Lebens. Dieser Ausdruck ist gleichbedeutend mit »das Evangelium«, das Gesetz des Glaubens. Gesetz der Sünde und des Todes. Das Gesetz Gottes. Es ist zwar gut, heilig und gerecht (7, 12), aber aufgrund der Schwachheit des Fleisches (s. Anm. zu 7, 7-11; 8, 3) kann es nur Sünde und Tod hervorbringen (7, 5.13). |