Luther 1984: | Denn wir warten im Geist durch den Glauben auf die Gerechtigkeit, auf die man hoffen muß. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | denn wir erwarten durch den Geist das Hoffnungsgut der Gerechtigkeit auf Grund des Glaubens. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Wir nämlich erwarten durch (den) Geist aus Glauben die Hoffnung der Gerechtigkeit-a-. -a) Römer 5, 1.2. |
Schlachter 1952: | Wir aber erwarten im Geiste durch den Glauben die Hoffnung der Gerechtigkeit; |
Schlachter 1998: | Wir aber erwarten im Geist aus Glauben die Hoffnung der Gerechtigkeit; |
Schlachter 2000 (05.2003): | Wir aber erwarten im Geist aus Glauben die Hoffnung der Gerechtigkeit; |
Zürcher 1931: | Denn wir erwarten vermöge des Geistes aus Glauben die (Erfüllung der) Hoffnung auf Gerechtigkeit. -Römer 5, 1; 8, 25. |
Luther 1912: | Wir aber warten im Geist durch den Glauben der Gerechtigkeit, auf die man hoffen muß. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Wir aber warten im Geist durch den Glauben der Gerechtigkeit, auf die man hoffen muß. |
Luther 1545 (Original): | Wir aber warten im Geist, durch den glauben, der Gerechtigkeit der man hoffen mus. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wir aber warten im Geist durch den Glauben der Gerechtigkeit, der man hoffen muß. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Wir hingegen warten auf die Gerechtigkeit, die Gott für uns bereithält [Kommentar: Zur Gerechtigkeit als noch ausstehendem Hoffnungsgut vergleiche z.B. Matthäus 25, 31-46; Römer 2, 5-16; 2. Timotheus 4, 8.] , und diese Hoffnung verdanken wir dem Geist Gottes; sie ist uns aufgrund des Glaubens geschenkt. |
Albrecht 1912/1988: | Im Besitz des (Heiligen) Geistes-a- warten wir sehnsuchtsvoll darauf, die (volle) Gerechtigkeit als eine Frucht des Glaubens zu empfangen-b-*. -a) Römer 8, 23; 2. Korinther 1, 22; 5, 2.5; Epheser 1, 13.14; 4, 30. b) vgl. Philipper 3, 9-14.20f; Römer 8, 22-24; 2. Timotheus 4, 8. |
Meister: | Denn wir im Geist erwarten aus Glauben die Hoffnung der Gerechtigkeit! -Römer 8, 24.25; 2. Timotheus 4, 8. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | denn wir erwarten durch den Geist das Hoffnungsgut der Gerechtigkeit auf Grund des Glaubens. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Denn wir erwarten durch (den) Geist aus-1- Glauben die Hoffnung der Gerechtigkeit. -1) o: auf dem Grundsatz des.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Wir nämlich erwarten durch (den) Geist aus Glauben die Hoffnung der Gerechtigkeit-a-. -a) Römer 5, 1.2. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Denn wir erwarten durch den Geist aus Glauben die Hoffnung (der) Gerechtigkeit. |
Interlinear 1979: | Wir aber im Geist aufgrund Glaubens Hoffnung auf Gerechtigkeit erwarten. |
NeÜ 2024: | Wir dagegen haben folgende Hoffnung: Wir erwarten aufgrund des Glaubens durch den Geist Gottes die Gerechtigkeit, die vor Gott Bestand hat. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | denn wir, durch den Geist [und] aus Glauben warten wir ‹mit Geduld› auf die Hoffnung der Gerechtigkeit(a); -Fussnote(n): (a) Der Wesfall darf auch i. S. e. Gleichsetzung aufgefasst werden: auf die Hoffnung (d. h.: auf das Hoffnungsgut), [nämlich] die Gerechtigkeit. -Parallelstelle(n): Römer 5, 2; Römer 8, 23-25; Philipper 3, 9 |
English Standard Version 2001: | For through the Spirit, by faith, we ourselves eagerly wait for the hope of righteousness. |
King James Version 1611: | For we through the Spirit wait for the hope of righteousness by faith. |
Robinson-Pierpont 2022: | Ἡμεῖς γὰρ πνεύματι ἐκ πίστεως ἐλπίδα δικαιοσύνης ἀπεκδεχόμεθα. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | כִּי־אֲנַחְנוּ בָּרוּחַ נְיַחֵל מִתּוֹךְ הָאֱמוּנָה לְתִקְוַת הַצְּדָקָה |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Ob „wir“ exklusiv ist, also ob Paulus nur sich und die andern Christen im Gegensatz zu den Galatern meint, ist möglich, da im Satz davor die Galater in ihren Überzeugungen anders dargestellt wurden, als es Paulus hier beschreibt. Natürlich sollten sich die Leser dieser Sicht anschließen. Der Genitiv δικαιοσύνης („Gerechtigkeit“) zeigt das erhoffte Objekt, d.h. Paulus und die anderen Christen erwarten und hoffen berechtigt, dass sie die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, aus Glauben zugesprochen bekommen. Andere Paraphrasen könnten auch „die erhoffte Gerechtigkeit“ oder „die Hoffnung, die in der Gerechtigkeit besteht“ lauten bzw. „die Verwirklichung der Hoffnung erwarten wir auf Grundlage der Gerechtigkeit aus Glauben“. Der Zugang zu der Gnade ist der Glaube und das Mittel, durch den dies ermöglicht wird, der Geist. |
John MacArthur Studienbibel: | 5, 5: aus Glauben die Hoffnung der Gerechtigkeit. Christen besitzen bereits die angerechnete Gerechtigkeit Christi, doch sie erwarten noch die vollständige und vollkommene Gerechtigkeit, die noch bei der Verherrlichung aussteht (Römer 8, 18.21). |