Luther 1984: | So können auch wir getrost sagen: «Der Herr ist mein Helfer, ich will mich nicht fürchten; was kann mir ein Mensch tun?»-a- -a) Psalm 118, 6. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | daher dürfen wir auch zuversichtlich sagen-a-: «Der Herr ist meine Hilfe, ich will mich nicht fürchten: was können Menschen mir antun?» -a) Psalm 118, 6. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | so daß wir zuversichtlich sagen können: «Der Herr ist mein Helfer, ich will mich nicht fürchten. Was soll mir ein Mensch tun?»-a- -a) Psalm 118, 6. |
Schlachter 1952: | Also daß wir getrost sagen mögen: «Der Herr ist mein Helfer; ich fürchte mich nicht! Was können Menschen mir tun?» |
Schlachter 1998: | So können wir nun zuversichtlich sagen: «Der Herr ist mein Helfer; ich fürchte mich nicht! Was kann ein Mensch mir antun?»-a- -a) Psalm 118, 6.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | So können wir nun zuversichtlich sagen: »Der Herr ist mein Helfer, und deshalb fürchte ich mich nicht vor dem, was ein Mensch mir antun könnte.« |
Zürcher 1931: | sodass wir getrost sagen können: «Der Herr ist mein Helfer, ich werde mich nicht fürchten; / was sollte mir ein Mensch tun?» -Psalm 118, 6. |
Luther 1912: | also daß wir dürfen sagen: a) »Der Herr ist mein Helfer, ich will mich nicht fürchten; was sollte mir ein Mensch tun?« - a) Psalm 118, 6. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | also daß wir dürfen sagen: -a-«Der Herr ist mein Helfer, ich will mich nicht fürchten; was sollte mir ein Mensch tun?» -a) Psalm 118, 6. |
Luther 1545 (Original): | Also, das wir thüren sagen, Der HERR ist mein Helffer, vnd wil mich nicht fürchten, was solt mir ein Mensch thun? |
Luther 1545 (hochdeutsch): | also daß wir dürfen sagen: Der Herr ist mein Helfer, und will mich nicht fürchten; was sollte mir ein Mensch tun? |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Das gibt uns Mut, und wir können voll Zuversicht sagen: »Der Herr ist mein Helfer, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?« [Kommentar: Psalm 118, 6.] |
Albrecht 1912/1988: | Darum können wir auch getrosten Mutes sprechen: «Der Herr ist mein Helfer, ich werde mich nicht fürchten. Was können mir Menschen tun-a-?» -a) Psalm 118, 6. |
Meister: | So daß wir zuversichtlich sind und sagen: «Der Herr ist mir ein Helfer, nicht werde ich mich fürchten; was kann mir ein Mensch tun?» -Psalm 118, 6; 27, 1; 56, 5.12. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | daher dürfen wir auch zuversichtlich sagen-a-: «Der Herr ist meine Hilfe, ich will mich nicht fürchten: was können Menschen mir antun?» -a) Psalm 118, 6. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | so daß wir kühn sagen mögen: «(Der) Herr ist mein Helfer, und ich will mich nicht fürchten; was wird mir ein Mensch tun?»-a- -a) Psalm 118, 6.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | so daß wir zuversichtlich sagen können: «Der Herr ist mein Helfer, ich will mich nicht fürchten. Was soll mir ein Mensch tun?»-a- -a) Psalm 118, 6. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | sodass wir, Mut habend, sagen: Der Herr (ist) mir Helfer und ich werde mich nicht fürchten, was soll mir ein Mensch (an)tun? |
Interlinear 1979: | so daß mutig seiend wir sagen können: Herr mir Helfer, und nicht werde ich mich fürchten; was soll antun mir ein Mensch? |
NeÜ 2024: | Deshalb können wir getrost sagen: Der Herr steht mir bei, nun fürchte ich nichts! Was kann ein Mensch mir schon tun? (Psalm 118, 6 nach der LXX zitiert.) |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | sodass wir guten Mutes sagen können: Der Herr ist mir ein Helfer und: Ich werde mich nicht fürchten. Was soll ein Mensch mir tun? Psalm 118, 6 n. d. gr. Üsg. -Parallelstelle(n): Psalm 118, 6; Psalm 27, 1; Jesaja 51, 12 |
English Standard Version 2001: | So we can confidently say, The Lord is my helper; I will not fear; what can man do to me? |
King James Version 1611: | So that we may boldly say, The Lord [is] my helper, and I will not fear what man shall do unto me. |
Robinson-Pierpont 2022: | Ὥστε θαρροῦντας ἡμᾶς λέγειν, Κύριος ἐμοὶ βοηθός, καὶ οὐ φοβηθήσομαι τί ποιήσει μοι ἄνθρωπος. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | עַל־כֵּן נִבְטַח וְנֹאמַר יְהוָֹה לִי בְּעֹזְרָי לֹא אִירָא מַה־יַּעֲשֶׂה לִי אָדָם |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Im ersten Satz wird die Folge dargestellt, dass es unnötig ist, sich um das Materielle zu sorgen, da Gott die Seinen versorgt. Die Leser sind somit nur von Gott und nicht von Menschen abhängig. Der Akkusativ ἡμᾶς („wir“) ist das Subjekt und betont, λέγειν („sagen“) das Prädikat (vgl. Matthäus 13.2, 53 für diese Art von Konstruktion). Dazwischen eingelagert ist θαρροῦντας („Mut habend“) als Angabe der Art und Weise oder des Grundes. |
John MacArthur Studienbibel: | 13, 6: zuversichtlich. Dieses Wort vermittelt den Gedanken von Vertrauen und Mut. Vgl. seine Verwendung in Matthäus 9, 2; 2. Korinther 5, 6.8. Ein Zitat aus Psalm 118, 6. |