Luther 1984: | Und Gott sah, daß das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Und Gott sah, daß das Licht gut war; da schied Gott das Licht von der Finsternis |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und Gott sah das Licht, daß es gut war; und Gott schied das Licht von der Finsternis-a-. -a) 2. Korinther 6, 14. |
Schlachter 1952: | Und Gott sah, daß das Licht gut war; da schied Gott das Licht von der Finsternis; |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und Gott sah, dass das Licht gut war; da schied Gott das Licht von der Finsternis. |
Zürcher 1931: | Und Gott sah, daß das Licht gut war, und Gott schied das Licht von der Finsternis. |
Luther 1912: | Und Gott sah, daß das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis |
Buber-Rosenzweig 1929: | Gott sah das Licht: daß es gut ist. Gott schied zwischen dem Licht und der Finsternis. |
Tur-Sinai 1954: | Und Gott sah die Helle, daß sie gut war. Da schied Gott zwischen der Helle und dem Dunkel. |
Luther 1545 (Original): | Vnd Gott sahe, das das Liecht gut war, Da scheidet Gott das Liecht vom Finsternis, -[Gut] Das ist, nütz, fein köstlich. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und Gott sah, daß das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis |
NeÜ 2024: | Gott sah es an: Es war gut. Da trennte Gott das Licht von der Finsternis. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und Gott sah das Licht, dass es gut war. Und Gott schied zwischen dem Licht und der Finsternis. -Parallelstelle(n): Prediger 11, 7; 2. Korinther 6, 14 |
English Standard Version 2001: | And God saw that the light was good. And God separated the light from the darkness. |
King James Version 1611: | And God saw the light, that [it was] good: and God divided the light from the darkness. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיַּרְא אֱלֹהִים אֶת הָאוֹר כִּי טוֹב וַיַּבְדֵּל אֱלֹהִים בֵּין הָאוֹר וּבֵין הַחֹֽשֶׁךְ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 1, 4: schied … nannte. Nach der ursprünglichen Schöpfung fuhr Gott damit fort, sein Universum zu vollenden. Nachdem Gott bestimmte Dinge voneinander getrennt hat, benennt er sie. Trennen und Benennen sind Herrschaftshandlungen und dienen als Vorbild für den Menschen, der ebenfalls einen Teil von Gottes Schöpfung benannte, über den Gott ihn als Herrscher einsetzte (2, 19.20). |