Luther 1984: | Und du sollst auf den Tisch allezeit Schaubrote legen vor mein Angesicht.-a- -a) 3. Mose 24, 5.6. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Auf den Tisch aber sollst du beständig Schaubrote vor mich hinlegen.» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Auf den Tisch aber sollst du beständig vor mein Angesicht Schaubrote-1- legen-a-. -1) w: Brot des Angesichts; d.h. Brot, das immer wieder vor dem Angesicht des HERRN im Heiligtum niedergelegt wurde. a) 2. Mose 35, 13; 39, 36; 3. Mose 24, 5-8; 1. Samuel 21, 5.7; 2. Chronik 2, 3. |
Schlachter 1952: | Und du sollst allezeit Schaubrote auf den Tisch legen vor mein Angesicht. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und du sollst allezeit Schaubrote auf den Tisch legen, vor meinem Angesicht. |
Zürcher 1931: | Und auf den Tisch sollst du allezeit Schaubrote vor mich hinlegen. |
Luther 1912: | Und sollst auf den Tisch allezeit Schaubrote legen vor mir. - 3. Mose 24, 5.6. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Auf den Tisch gibst du stetig Brot des Angesichts vor mein Angesicht. |
Tur-Sinai 1954: | Und du sollst auf den Tisch Vorlegebrot legen, beständig vor meinem Angesicht. |
Luther 1545 (Original): | Vnd solt auff den Tisch allezeit Schawbrot legen fur mir. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und sollst auf den Tisch allezeit Schaubrote legen vor mir. |
NeÜ 2024: | Auf dem Tisch sollen die geweihten Brote immer vor mir ausgelegt sein. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und auf den Tisch gibst du Schaubrote(a) - beständig vor meinem Angesicht(b). -Fussnote(n): (a) w.: Brot des Angesichts (b) erg.: sollen sie sein. -Parallelstelle(n): 3. Mose 24, 5-9; 1. Samuel 21, 5-7; 2. Chronik 13, 11 |
English Standard Version 2001: | And you shall set the bread of the Presence on the table before me regularly. |
King James Version 1611: | And thou shalt set upon the table shewbread before me alway. |
Westminster Leningrad Codex: | וְנָתַתָּ עַֽל הַשֻּׁלְחָן לֶחֶם פָּנִים לְפָנַי תָּמִֽיד |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 25, 30: Schaubrote. Jede Woche musste ein neuer Stapel von 12 Laib Brot auf einem Tisch an der Nordseite des Heiligtums niedergelegt werden. Die Utensilien für diesen Tisch wurden ebenfalls aus feinem Gold hergestellt (V. 29). Dieses »Brot seiner Gegenwart« wurde nicht als Nahrung für den Gott Israels ausgelegt - so wie in heidnischen Heiligtümern und Tempeln Nahrung für die Götter aufgestellt wurde -, sondern damit wurde vielmehr anerkannt, dass die 12 Stämme beständig unter dem wachsamen Auge und der Fürsorge ihres Herrn ernährt und getragen wurden. Das Brot wurde an jedem Sabbat von den diensthabenden Priestern im Heiligtum gegessen (3. Mose 24, 5-9). Das Schaubrot ist ein Typus für den Herrn Jesus Christus als das Brot vom Himmel (Johannes 6, 32-35). |