Luther 1984: | Hab ich denn Gnade vor deinen Augen gefunden, so laß mich -a-deinen Weg wissen, damit ich dich erkenne und Gnade vor deinen Augen finde. Und sieh doch, daß dies Volk dein Volk ist. -a) Psalm 103, 7. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Wenn ich denn wirklich Gnade bei dir gefunden habe, so laß mich doch deine Pläne wissen, damit ich dich erkenne und damit ich (inne werde, daß ich) Gnade bei dir gefunden habe! Bedenke doch auch, daß dies Volk dein Volk ist!» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und nun, wenn ich also Gunst gefunden habe in deinen Augen-a-, (dann) laß mich doch-1- deine Wege erkennen-b-, so daß ich dich erkenne, damit ich Gunst finde in deinen Augen, und bedenke, daß diese Nation dein Volk ist-c-! -1) o: «und nun, möge ich doch Gunst finden in deinen Augen. Laß mich doch . . .». Diese Üs. ist auch in 2. Mose 34, 9 möglich. a) 2. Mose 34, 9; 2. Samuel 15, 25. b) Psalm 25, 4; 103, 7; Johannes 14, 5. c) 5. Mose 9, 29. |
Schlachter 1952: | Habe ich nun vor deinen Augen Gnade gefunden, so laß mich doch deinen Weg wissen und dich erkennen, damit ich vor deinen Augen Gnade finde; und siehe doch das an, daß dieses Volk dein Volk ist! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Wenn ich nun Gnade gefunden habe vor deinen Augen, so lass mich doch deine Wege wissen und dich erkennen, damit ich Gnade finde vor deinen Augen; und bedenke doch, dass dieses Volk dein Volk ist! |
Zürcher 1931: | Nun denn, wenn ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, so lass mich doch deine Pläne wissen, damit ich dich erkenne, auf dass ich Gnade finde in deinen Augen; und bedenke doch, dass dieses Volk dein Volk ist. -Psalm 103, 7. |
Luther 1912: | Habe ich denn Gnade vor deinen Augen gefunden, so laß mich a) deinen Weg wissen, damit ich dich kenne und Gnade vor deinen Augen finde. Und siehe doch, daß dies Volk dein Volk ist. - a) Psalm 103, 7. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Nun - habe ich doch Gunst in deinen Augen gefunden, gib mir doch zu erkennen deinen Weg, erkennen will ich dich, damit ich eine Gunst in deinen Augen finde: sieh, dein Volk ja ist dieser Stamm. |
Tur-Sinai 1954: | Nun denn, wenn ich Gunst in deinen Augen gefunden habe, so tu mir doch deine Wege kund, auf daß ich dich kenne, damit ich Gunst in deinen Augen finde. Und bedenke, daß diese Nation dein Volk ist!» |
Luther 1545 (Original): | Hab ich denn gnade fur deinen augen funden, So las mich deinen weg wissen, da mit ich dich kenne, vnd gnade fur deinen Augen finde, Vnd sihe doch, das dis volck dein Volck ist. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Habe ich denn Gnade vor deinen Augen funden, so laß mich deinen Weg wissen, damit ich dich kenne und Gnade vor deinen Augen finde. Und siehe doch, daß dies Volk dein Volk ist. |
NeÜ 2024: | Wenn ich also wirklich deine Gunst genieße, dann lass mich doch erkennen, was du vorhast. Ich möchte dich besser verstehen und auch weiter in deiner Gunst bleiben. Und denk bitte daran: Diese Nation ist dein Volk! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und nun, wenn ich denn Gnade gefunden habe in deinen Augen, so lass mich bitte deine Wege wissen, dass ich dich erkenne, damit ich Gnade finden möge in deinen Augen. Und sieh, dass dieses Volk* deine Volksschar ist! -Parallelstelle(n): Wege Psalm 25, 4; Psalm 103, 7; Volk 2. Mose 32, 11; 5. Mose 9, 29 |
English Standard Version 2001: | Now therefore, if I have found favor in your sight, please show me now your ways, that I may know you in order to find favor in your sight. Consider too that this nation is your people. |
King James Version 1611: | Now therefore, I pray thee, if I have found grace in thy sight, shew me now thy way, that I may know thee, that I may find grace in thy sight: and consider that this nation [is] thy people. |
Westminster Leningrad Codex: | וְעַתָּה אִם נָא מָצָאתִי חֵן בְּעֵינֶיךָ הוֹדִעֵנִי נָא אֶת דְּרָכֶךָ וְאֵדָעֲךָ לְמַעַן אֶמְצָא חֵן בְּעֵינֶיךָ וּרְאֵה כִּי עַמְּךָ הַגּוֹי הַזֶּֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 33, 12: Wiederum engagierte sich Mose ernstlich und zuversichtlich als Fürsprecher vor Gott für die Nation, die er auch hier als »dein Volk« bezeichnet (V. 13.16). Mose hatte eindeutig verstanden, dass sie ohne Gottes Gegenwart kein Volk sein würden, das von anderen Nationen abgesondert ist. Warum sollten sie dann überhaupt weiterreisen? Moses Gunst beim Herrn wird deutlich an der positiven Antwort auf seine Fürsprache (V. 17). |