Luther 1984: | Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden.-a- -a) 1. Korinther 9, 9; 1. Timotheus 5, 18. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | «Du sollst einem Ochsen, während er drischt, das Maul nicht verbinden-1-.» -1) = keinen Maulkorb anlegen. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Du sollst dem Ochsen-1- nicht das Maul verbinden, wenn er drischt.-a- -1) w: dem Rind. a) 1. Korinther 9, 9; 1. Timotheus 5, 18. |
Schlachter 1952: | Du sollst dem Ochsen, wenn er drischt, das Maul nicht verbinden. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, wenn er drischt. |
Zürcher 1931: | Du sollst dem Ochsen, wenn er drischt, das Maul nicht verbinden. |
Luther 1912: | Du a) sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden. - a) 1. Korinther 9, 9; 1. Timotheus 5, 18. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Du sollst einen Ochsen bei seinem Dreschen nicht maulfesseln. |
Tur-Sinai 1954: | Du sollst einem Ochsen nicht das Maul verbinden, wenn er drischt. |
Luther 1545 (Original): | Du solt dem Ochsen der da drisschet, nicht das Maul verbinden. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Du sollst dem Ochsen, der da drischet, nicht das Maul verbinden. |
NeÜ 2024: | Tierschutz: Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, wenn er drischt. (Das Tier wurde an einen Drehzapfen gebunden und drehte Runden, um das Korn zu zertreten oder einen Dreschschlitten zu ziehen. Dabei sollte es ihm erlaubt sein, zu fressen. - Der Vers wird im Neuen Testament von Paulus zitiert: 1. Korinther 9, 9; 1. Timotheus 5, 18.) |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Einem Rind(a) sollst du beim Dreschen nicht das Maul verschließen. -Fussnote(n): (a) o.: Ochsen -Parallelstelle(n): 1. Korinther 9, 9; 1. Timotheus 5, 18 |
English Standard Version 2001: | You shall not muzzle an ox when it is treading out the grain. |
King James Version 1611: | Thou shalt not muzzle the ox when he treadeth out [the corn]. |
Westminster Leningrad Codex: | לֹא תַחְסֹם שׁוֹר בְּדִישֽׁוֹ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 25, 4: Einem Arbeiter musste es gestattet sein, die Früchte seiner Arbeit zu genießen (vgl. 1. Korinther 9, 9; 1. Timotheus 5, 18; 2. Timotheus 2, 6). |