5. Mose 26, 15

Das fünfte Buch Mose, Deuteronomium

Kapitel: 26, Vers: 15

5. Mose 26, 14
5. Mose 26, 16

Luther 1984:Sieh nun herab von deiner heiligen Wohnung, vom Himmel, und segne dein Volk Israel und das Land, das du uns gegeben hast, wie du unsern Vätern geschworen hast, ein Land, darin Milch und Honig fließt.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Blicke von deiner heiligen Wohnung, vom Himmel, herab und segne dein Volk Israel und das Land, das du uns gegeben hast, wie du unsern Vätern zugeschworen hast, ein Land, das von Milch und Honig überfließt!'»
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Blicke herab von deiner heiligen Wohnung vom Himmel-a-, und segne dein Volk Israel und das Land, das du uns gegeben, wie du es unseren Vätern geschworen hast-b-, ein Land, das von Milch und Honig überfließt-c-! -a) 1. Könige 8, 43; Psalm 80, 15; 102, 20; Jesaja 63, 15. b) 5. Mose 1, 8. c) 5. Mose 6, 3.
Schlachter 1952:Siehe herab von deiner heiligen Wohnung, vom Himmel, und segne dein Volk Israel und das Land, das du uns gegeben hast, wie du unsern Vätern geschworen hast; das Land, das von Milch und Honig fließt.
Schlachter 2000 (05.2003):Blicke herab von deiner heiligen Wohnung, vom Himmel, und segne dein Volk Israel und das Land, das du uns gegeben hast, wie du unseren Vätern geschworen hast; ein Land, in dem Milch und Honig fließt!«
Zürcher 1931:Blicke herab von deiner heiligen Wohnung, vom Himmel, und segne dein Volk Israel und das Land, das du uns gegeben, wie du unsern Vätern geschworen hast, ein Land, das von Milch und Honig fliesst.»
Luther 1912:Siehe herab von deiner heiligen Wohnung, vom Himmel, und segne dein Volk Israel und das Land, das du uns gegeben hast, wie du unsern Vätern geschworen hast, ein Land, darin Milch und Honig fließt.
Buber-Rosenzweig 1929:Blicke nieder von dem Haggai deines Heiligtums, vom Himmel, und segne dein Volk, Jissrael, und den Boden, den du uns gabst, wie dus unsern Vätern zuschworst: Land, Milch und Honig träufend!
Tur-Sinai 1954:Blicke hernieder von deiner heiligen Wohnung, vom Himmel, und segne dein Volk Jisraël und den Boden, den du uns gegeben, wie du unsern Vätern geschworen - ein Land, das von Milch und Honig fließt!'
Luther 1545 (Original):Sihe erab von deiner heiligen Wonung vom Himel, vnd segene dein volck Jsrael, vnd das Land, das du vns gegeben hast, wie du vnsern Vetern geschworen hast, ein Land da milch vnd honig innen fleusst.
Luther 1545 (hochdeutsch):Sieh herab von deiner heiligen Wohnung vom Himmel und segne dein Volk Israel und das Land, das du uns gegeben hast, wie du unsern Vätern geschworen hast, ein Land, da Milch und Honig innen fleußt.
NeÜ 2024:Blick herab von deiner heiligen Wohnung, vom Himmel, und segne dein Volk Israel und den Boden, den du uns gegeben hast, wie du es unseren Vorfahren unter Eid versprachst: ein Land, das von Milch und Honig überfließt.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Blicke herab von der Wohnung deiner Heiligkeit(a), von den Himmeln, und segne dein Volk Israel und den Erdboden, den du uns gegeben hast, wie du unseren Vätern geschworen hast - ein Land, das von Milch und Honig fließt!'
-Fussnote(n): (a) o.: von der Wohnung deines Heiligtums
-Parallelstelle(n): Wohnung 1. Könige 8, 43; Psalm 80, 15; Psalm 102, 20; Jesaja 63, 15; segne 1. Chronik 17, 27; Psalm 28, 9
English Standard Version 2001:Look down from your holy habitation, from heaven, and bless your people Israel and the ground that you have given us, as you swore to our fathers, a land flowing with milk and honey.'
King James Version 1611:Look down from thy holy habitation, from heaven, and bless thy people Israel, and the land which thou hast given us, as thou swarest unto our fathers, a land that floweth with milk and honey.
Westminster Leningrad Codex:הַשְׁקִיפָה מִמְּעוֹן קָדְשְׁךָ מִן הַשָּׁמַיִם וּבָרֵךְ אֶֽת עַמְּךָ אֶת יִשְׂרָאֵל וְאֵת הָאֲדָמָה אֲשֶׁר נָתַתָּה לָנוּ כַּאֲשֶׁר נִשְׁבַּעְתָּ לַאֲבֹתֵינוּ אֶרֶץ זָבַת חָלָב וּדְבָֽשׁ



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:26, 1: Nachdem Mose den Teil mit den Satzungen im Deuteronomium beendet hatte (Kap. 5-25), befahl er dem Volk, zwei Zeremonien zu beobachten, nachdem es das Land eingenommen hatte und seinen Ertrag zu genießen begann. Diese beiden Zeremonien waren die Opfergabe der Erstlingsfrüchte (26, 1-11) und die Gabe des Zehnten in jedem dritten Jahr (26, 12-15). In beiden Fällen wurde Wert auf das Bekenntnisgebet gelegt, das während der Zeremonie gesprochen werden sollte (26, 5-10.13-15). Diese besonderen Opfergaben dienten dazu, Israels Wandel von einem Nomadenvolk zu einer geregelten Agrargemeinschaft zu feiern, was durch den Segen des Herrn möglich wurde.



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