Luther 1984: | Und über Naftali sprach er: Naftali hat viel Gnade und ist voll Segens des HERRN; gegen Westen und Süden hat er Besitz. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Und von-1- Naphthali sagte er: «Naphthali ist gesättigt mit Glück / und reichlich bedacht mit dem Segen des HErrn; / Meer und Südland nimm in Besitz!» -1) o: für. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und für Naftali sprach er: Naftali, gesättigt mit Huld und voller Segen des HERRN-a-! Westen und Süden nimmt er in Besitz! -a) Jeremia 31, 14. |
Schlachter 1952: | Und zu Naphtali sprach er: Naphtali werde gesättigt mit Gnade / und voll vom Segen des HERRN; / Meer-1- und Mittag-2- seien sein! -1) d.h. der Westen. 2) d.h. der sonnige Süden.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | »Naphtali ist gesättigt mit Wohlgefallen und voll vom Segen des HERRN; Westen und Süden nehme er in Besitz!« |
Zürcher 1931: | Und über Naphthali sprach er: Naphthali ist satt von Huld / und voll des Segens des Herrn. / Meer und Süden nimmt er in Besitz. |
Luther 1912: | Und zu Naphthali sprach er: Naphthali wird genug haben, was er begehrt, und wird voll Segens des Herrn sein; gegen Abend und Mittag wird sein Besitz sein. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Und für Naftali sprach er: Naftali ist satt an Begnadung, SEINES Segens voll, Meer und Mittag ererbe er. |
Tur-Sinai 1954: | Und über Naftali sprach er: «Naftali, mit Huld gesättigt, Und voll der Segnung von dem Ewgen, Nimmt Meer und Südland in Besitz!» |
Luther 1545 (Original): | Vnd zu Naphthali sprach er, Naphthali wird gnug haben, was er begerd, vnd wird vol Segens des HERRN sein, Gegen abend vnd mittag wird sein Besitz sein. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und zu Naphthali sprach er: Naphthali wird genug haben, was er begehret, und wird voll Segens des HERRN sein; gegen Abend und Mittag wird sein Besitz sein. |
NeÜ 2024: | Über Naftali sagte er:Naftali ist mit Gnade gesättigt, / erfüllt mit dem Segen Jahwes. / Westen und Süden nimmt er in Besitz. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und auf Naftali zu sagte er: Naftali, gesättigt mit Wohlgefallen(a) und voll des Segens Jahwehs! Das Meer(b) und den Süden nimm in Besitz! -Fussnote(n): (a) o.: [göttlicher] Gunst (b) d. i.: Den Westen -Parallelstelle(n): 1. Mose 49, 21; gesätt. Jeremia 31, 14; Besitz Josua 19, 32.39 |
English Standard Version 2001: | And of Naphtali he said, O Naphtali, sated with favor, and full of the blessing of the LORD, possess the lake and the south. |
King James Version 1611: | And of Naphtali he said, O Naphtali, satisfied with favour, and full with the blessing of the LORD: possess thou the west and the south. |
Westminster Leningrad Codex: | וּלְנַפְתָּלִי אָמַר נַפְתָּלִי שְׂבַע רָצוֹן וּמָלֵא בִּרְכַּת יְהוָה יָם וְדָרוֹם יְרָֽשָׁה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). |