Luther 1984: | Das sechste Los fiel auf den Stamm -a-Naftali für seine Geschlechter. -a) 1. Mose 49, 21. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | FÜR den Stamm Naphthali kam das sechste Los heraus, für die Geschlechter der Naphthaliten. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | FÜR die Söhne Naftali kam das sechste Los heraus, für die Söhne Naftali-a- nach ihren Sippen. -a) 1. Mose 35, 25. |
Schlachter 1952: | Das sechste Los fiel auf Naphtali, nämlich auf die Kinder Naphtali nach ihren Geschlechtern. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Naphtalis Erbteil Das sechste Los fiel auf die Söhne Naphtalis, auf die Söhne Naphtalis nach ihren Geschlechtern. |
Zürcher 1931: | Für die einzelnen Geschlechter der Nachkommen Naphthalis kam das sechste Los heraus, |
Luther 1912: | Das sechste Los fiel auf die Kinder Naphthali nach ihren Geschlechtern. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Für die Söhne Naftalis sprang das sechste Los heraus, für die Söhne Naftalis nach ihren Sippen, |
Tur-Sinai 1954: | Für die Söhne Naftalis kam das sechste Los heraus, für die Söhne Naftalis nach ihren Geschlechtern. |
Luther 1545 (Original): | Das sechste Los fiel auff die kinder Naphthali, in jren Geschlechten, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Das sechste Los fiel auf die Kinder Naphthali in ihren Geschlechtern. |
NeÜ 2024: | Der Stamm Naftali: Das sechste Los fiel auf den Stamm Naftali ("Naftali" besiedelte östlich von Ascher das Hügelland von Galiläa. Seine Ostgrenze verlief vom See Gennesaret bis zu den Quellen des Jordan.) mit seinen Sippen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Für die Söhne Naftalis kam das sechste Los heraus - für die Söhne Naftalis nach ihren Sippen. -Parallelstelle(n): 1. Mose 49, 21; 5. Mose 33, 23 |
English Standard Version 2001: | The sixth lot came out for the people of Naphtali, for the people of Naphtali, according to their clans. |
King James Version 1611: | The sixth lot came out to the children of Naphtali, [even] for the children of Naphtali according to their families. |
Westminster Leningrad Codex: | לִבְנֵי נַפְתָּלִי יָצָא הַגּוֹרָל הַשִּׁשִּׁי לִבְנֵי נַפְתָּלִי לְמִשְׁפְּחֹתָֽם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 19, 32: Naphtalis. Dieses Gebiet besaß ebenfalls eine lange Ausdehnung, die sich bis zur nördlichen Grenze des israelitischen Erbteils erstreckte. Im Westen stieß es an Asser und die Südgrenze verlief entlang Sebulons nördlicher Grenze. Von dort reichte es östlich bis zum See von Galiläa, beinhaltete dessen gesamtes Westufer und führte hinunter bis zum Erbteil Issaschars und dem Jordan. Die Ostgrenze verlief nach Norden, schloss die Stadt Hazor und das Gebiet von Daniel mit ein und schwenkte von Daniel wieder in nördlicher Richtung. Jesus übte seinen Dienst in Galiläa größtenteils in diesem Gebiet aus (Jesaja 8, 23; 9, 1; Matthäus 4, 13-17). 19, 33 Terebinthe. Diese Eiche (oder Eichenwald, wie in 1. Mose 12, 6 gemeint) stand in der Nähe von Kedesch und nordwestlich der Wasser von Merom. Laut Richter 4, 11 war es der Ort, an dem Jael Sisera mit einem Hammer und einem Zeltpflock tötete (4, 21). |