Luther 1984: | Ruth antwortete: Rede mir nicht ein, daß ich dich verlassen und von dir umkehren sollte. Wo du hin gehst, da will ich auch hin gehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Aber Ruth erwiderte: «Dringe nicht in mich, dich zu verlassen und ohne dich umzukehren: Nein, wohin du gehst, dahin will auch ich gehen, und wo du bleibst, da bleibe ich auch: dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott! |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Aber Ruth sagte: Dringe nicht in mich, dich zu verlassen, von dir weg umzukehren! Denn-1- wohin du gehst, (dahin) will (auch) ich gehen, und wo du bleibst, da bleibe (auch) ich-a-. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott-b-. -1) o: Sondern. a) 2. Samuel 15, 21; 2. Könige 2, 2.4.6. b) Ruth 2, 11.12; Jesaja 14, 1; Sacharja 8, 23. |
Schlachter 1952: | Ruth antwortete: Dringe nicht in mich, daß ich dich verlassen und von dir weg umkehren soll! Denn wo du hingehst, da will ich auch hingehen, und wo du bleibst, da bleibe ich auch; dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Aber Ruth antwortete: Dringe nicht in mich, dass ich dich verlassen und mich von dir abwenden soll! Denn wo du hingehst, da will ich auch hingehen, und wo du bleibst, da will ich auch bleiben; dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott! |
Zürcher 1931: | Ruth antwortete: Dringe nicht in mich, dass ich dich verlasse und von dir weg heimkehre. Wo du hingehst, da will auch ich hingehen, und wo du bleibst, da bleibe auch ich; dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott. |
Luther 1912: | Ruth antwortete: Rede mir nicht ein, daß ich dich verlassen sollte und von dir umkehren. a) Wo du hin gehst, da will ich auch hin gehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott. - a) 2. Samuel 15, 21. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Ruth sprach: »Nimmer dringe in mich, dich zu verlassen, vom Dir-folgen umzukehren! Denn wohin du gehst, will ich gehn, und wo du nachtest, will ich nachten dir gesellt. Dein Volk ist mein Volk und dein Gott ist mein Gott. |
Tur-Sinai 1954: | Da sprach Rut: «Dringe nicht in mich, dich zu verlassen und von dir mich abzukehren; denn wo du hingehst, will ich hingehn, dort wo du weilst, will ich verweilen, dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott; |
Luther 1545 (Original): | Ruth antwortet, Rede mir nicht drein, das ich dich verlassen solt, vnd von dir vmbkeren. Wo du hin gehest da wil ich auch hingehen, Wo du bleibst, da bleibe ich auch, Dein Volck ist mein volck, vnd dein Gott ist mein Gott. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Ruth antwortete: Rede mir nicht darein, daß ich dich verlassen sollte und von dir umkehren. Wo du hingehest, da will ich auch hingehen; wo du bleibest, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk und dein Gott ist mein Gott. |
NeÜ 2024: | Aber Ruth sagte: Dränge mich nicht, dich zu verlassen. Ich gehe nicht weg von dir! Denn wohin du gehst, dahin gehe auch ich, und wo du bleibst, da bleibe auch ich. Dein Volk ist mein Volk und dein Gott ist mein Gott. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Aber Ruth sagte: Dringe nicht in mich, dich zu verlassen, zurückzukehren, von dir fort, denn wohin du gehst, will ich gehen, und wo du weilst(a), will ich weilen. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott. -Fussnote(n): (a) o.: dich niederlässt; Grundbed.: übernachten; so a. i. Folg. -Parallelstelle(n): Josua 24, 15; 2. Samuel 15, 21; 2. Könige 2, 2; mein Ruth 2, 12 |
English Standard Version 2001: | But Ruth said, Do not urge me to leave you or to return from following you. For where you go I will go, and where you lodge I will lodge. Your people shall be my people, and your God my God. |
King James Version 1611: | And Ruth said, Intreat me not to leave thee, [or] to return from following after thee: for whither thou goest, I will go; and where thou lodgest, I will lodge: thy people [shall be] my people, and thy God my God: |
Westminster Leningrad Codex: | וַתֹּאמֶר רוּת אַל תִּפְגְּעִי בִי לְעָזְבֵךְ לָשׁוּב מֵאַחֲרָיִךְ כִּי אֶל אֲשֶׁר תֵּלְכִי אֵלֵךְ וּבַאֲשֶׁר תָּלִינִי אָלִין עַמֵּךְ עַמִּי וֵאלֹהַיִךְ אֱלֹהָֽי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 1, 16: Ruth brachte ihre Treue zu Naemi zum Ausdruck und ihre Verpflichtung gegenüber der Familie, in die sie eingeheiratet hatte. 1, 16 dein Gott ist mein Gott. Dieses Zeugnis bewies Ruths Bekehrung von der Anbetung Kamos zum Gott Israels (vgl. 1. Thessalonicher 1, 9.10). |