Luther 1984: | Als ihr aber saht, daß -a-Nahasch, der König der Ammoniter, gegen euch zog, spracht ihr zu mir: Nein, sondern -b-ein König soll über uns herrschen, obwohl doch der HERR, euer Gott, euer König ist. -a) 1. Samuel 11, 1.2. b) 1. Samuel 8, 19. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | «ALS ihr aber saht, daß Nahas, der König der Ammoniter, gegen euch heranrückte, da sagtet ihr zu mir: ,Nein, ein König soll über uns herrschen!' während doch der HErr, euer Gott, euer König ist. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Als ihr aber saht, daß Nahasch, der König der Söhne Ammon, gegen euch zog-a-, sagtet ihr zu mir: Nein, sondern ein König soll über uns herrschen!-b- - obwohl doch der HERR, euer Gott, euer König ist-c-. -a) 1. Samuel 11, 1. b) 1. Samuel 8, 19.20. c) Richter 8, 23; Jesaja 33, 22. |
Schlachter 1952: | Als ihr aber sahet, daß Nahas, der König der Ammoniter, wider euch heranzog, sprachet ihr zu mir: «Nein, sondern ein König soll über uns herrschen!» da doch der HERR, euer Gott, euer König war. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Als ihr aber saht, dass Nahas, der König der Ammoniter, gegen euch heranzog, da spracht ihr zu mir: »Nein, sondern ein König soll über uns herrschen!«, obwohl doch der HERR, euer Gott, euer König ist. |
Zürcher 1931: | Als ihr aber saht, dass Nahas, der König der Amoriter, wider euch heranzog, spracht ihr zu mir: «Nein, ein König soll über uns herschen!» - da doch der Herr, euer Gott, König über euch ist. -1. Samuel 8, 19. |
Luther 1912: | Da ihr aber sahet, daß Nahas, der König der Kinder Ammon, wider euch kam, spracht ihr zu mir: a) Mitnichten, sondern ein König soll über uns herrschen! so doch der Herr, euer Gott, euer König war. - a) 1. Samuel 8, 19. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Als ihr aber saht, daß Nachasch König der Söhne Ammons über euch kam, spracht ihr zu mir: Nein, sondern ein König soll über uns Königschaft haben. Und ist doch ER, euer Gott, euer König! |
Tur-Sinai 1954: | Als ihr nun saht, daß Nahasch, der König der Söhne Ammons, über euch gekommen, da spracht ihr zu mir: ,Nein! Ein König soll über uns herrschen!' - Wo doch der Ewige, euer Gott, euer König ist. |
Luther 1545 (Original): | Da jr aber sahet, das Nahas der König der kinder Ammon wider euch kam, spracht jr zu mir, Nicht du, sondern ein König sol vber vns herrschen, So doch der HERR ewer Gott ewr König war. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Da ihr aber sahet, daß Nahas, der König der Kinder Ammon, wider euch kam, sprachet ihr zu mir: Nicht du, sondern ein König soll über uns herrschen, so doch der HERR, euer Gott, euer König war. |
NeÜ 2024: | Als ihr dann aber gesehen habt, dass der Ammoniterkönig Nahasch mit seinem Heer gegen euch zog, sagtet ihr zu mir: 'Nein, ein König soll über uns regieren!', obwohl doch Jahwe, euer Gott, euer König ist. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Als ihr aber saht, dass Nahasch, der König der Söhne Ammons, über euch kam, sagtet ihr zu mir: 'Nein, sondern ein König soll über uns herrschen!', obwohl Jahweh, euer Gott, doch euer König ist. -Parallelstelle(n): 1. Samuel 11, 1; herrsch. 1. Samuel 8, 19.20; 1. Samuel 10, 19; Richter 8, 7.23; Jesaja 33, 22 |
English Standard Version 2001: | And when you saw that Nahash the king of the Ammonites came against you, you said to me, 'No, but a king shall reign over us,' when the LORD your God was your king. |
King James Version 1611: | And when ye saw that Nahash the king of the children of Ammon came against you, ye said unto me, Nay; but a king shall reign over us: when the LORD your God [was] your king. |
Westminster Leningrad Codex: | וַתִּרְאוּ כִּֽי נָחָשׁ מֶלֶךְ בְּנֵֽי עַמּוֹן בָּא עֲלֵיכֶם וַתֹּאמְרוּ לִי לֹא כִּי מֶלֶךְ יִמְלֹךְ עָלֵינוּ וַיהוָה אֱלֹהֵיכֶם מַלְכְּכֶֽם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 12, 12: Als ihr aber saht, dass Nahas, der König der Ammoniter, gegen euch heranzog. Laut DSS (Handschriften vom Toten Meer) und Josua ephus zog Nahas gegen ein großes Gebiet ins Feld. Es war diese ammonitische Bedrohung, die anscheinend Israels Forderung nach einem König hervorrief (8, 1-20). der HERR, euer Gott, euer König. Die deutlichste Anschuldigung gegen Israel, weil es sich einen Menschen und nicht den Herrn ihren Gott erwählte, der für das Volk kämpfen sollte (vgl. 8, 20). |