Luther 1984: | und kamen nach Gilead und zum Land der Hetiter nach Kadesch zu und darauf nach Dan, und von Daniel wandten sie sich nach Sidon zu. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Dann begaben sie sich nach Gilead und bis zum Lande der Hethiter gegen Kades hin; hierauf gelangten sie nach Dan, bogen hierauf um nach Sidon zu, |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und sie kamen nach Gilead und in das Land der Hetiter nach Kadesch-1-, und sie kamen nach Dan-Jaan-a- und in die Umgebung von Sidon-b-, -1) so liest eine LXX-Ausgabe; MasT: Tachtim Hodschi; das wäre ein unbekannter Ort. a) Josua 19, 47. b) Josua 11, 8. |
Schlachter 1952: | Und sie kamen gen Gilead und in die Gegend von Tahtim-Hodsi, und als sie gen Dan-Jaan kamen, wandten sie sich nach Zidon. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und sie kamen nach Gilead und in die Gegend von Tachtim-Hodschi, und als sie nach Dan-Jaan kamen, wandten sie sich nach Zidon. |
Zürcher 1931: | Dann kamen sie nach Gilead und in das Land der Hethiter nach Kades. Als sie nach Daniel gekommen waren, bogen sie von Daniel gegen Sidon um; |
Luther 1912: | und kamen gen Gilead und ins Niederland Hodsi, und kamen gen Dan-Jaan und um Sidon her, |
Buber-Rosenzweig 1929: | sie kamen nach dem Gilad und bis zum Land unter dem Kadeschsee, sie kamen nach Daniel und Ijon und schwenkten um Sidon her ein, |
Tur-Sinai 1954: | Dann kamen sie nach dem Gil'ad und in die Landschaft Tahtim-Hodschi, und sie kamen nach Dan, Jaan und herum, gegen Zidon hin. |
Luther 1545 (Original): | Vnd kamen gen Gilead, vnd ins Niderland Hadsi, vnd kamen gen DanJaan, vnd vmb Zidon her. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und kamen gen Gilead und ins Niederland Hadsi; und kamen gen Dan-Jaan und um Zidon her. |
NeÜ 2024: | Sie zogen weiter durch Gilead ("Gilead" bezeichnet hier das mittlere Ostjordanland.) bis in die Gegend von Tachtim-Hodschi. (Vermutlich handelt es sich um eine Gegend im Norden von Israel. Beide Begriffe kommen nur an dieser Stelle vor und sind unbekannt.) Über Daniel und Ijon (Die Städte liegen ganz im Norden Israels.) kamen sie in die Gegend von Sidon. ("Sidon" war die wichtigste Hafenstadt in Phönizien, heute Saida im Libanon.) |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und sie kamen nach Gilead und in das Land Tachtim-Hodschi(a). Und sie kamen nach Dan-Jaan und in die Umgegend von Sidon. -Fussnote(n): (a) D. i. ein sonst nicht bekannter Ort. -Parallelstelle(n): Jaan Josua 19, 47; Sidon Josua 11, 8; Josua 19, 28 |
English Standard Version 2001: | Then they came to Gilead, and to Kadesh in the land of the Hittites; and they came to Dan, and from Daniel they went around to Sidon, |
King James Version 1611: | Then they came to Gilead, and to the land of Tahtimhodshi; and they came to Danjaan, and about to Zidon, |
Westminster Leningrad Codex: | וַיָּבֹאוּ הַגִּלְעָדָה וְאֶל אֶרֶץ תַּחְתִּים חָדְשִׁי וַיָּבֹאוּ דָּנָה יַּעַן וְסָבִיב אֶל צִידֽוֹן |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 24, 1: S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1-17. 24, 1 wieder. Nach der 3-jährigen Hungersnot, von der in 21, 1 berichtet wird, brach Gottes Zorn nun ein zweites Mal aus. gegen Israel. Durch die von David eingeleitete Volkszählung strafte der Herr Israel für nicht weiter genannte Sünden. Vielleicht trieben ihn Stolz und Ehrgeiz, seine Armee unnötigerweise zu vergrößern und das Volk durch Hilfsleistungen zu belasten. Welche Sünde es auch gewesen sein mag, deutlich wird, dass Gott mit Davids Motiven, Zielen und Handlungen nicht einverstanden war und Gericht brachte. er reizte David. Satan stachelte David zu dieser Volkszählung an, und in seiner Souveränität benutzte der Herr den Teufel, um seinen Willen zu erreichen. S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1. zähle Israel und Juda. Eine Volkszählung wurde normalerweise zu militärischen Zwecken durchgeführt, was auch hier der Fall gewesen zu sein schien (s. V. 9). Israels potentielle Armee wurde bereits in der Vergangenheit gezählt (4. Mose 1, 1.2; 26, 1-4). Diese Zählung hatte jedoch nicht die Zustimmung des Herrn und erfolgte aus falschen Motiven. Entweder suchte David sich in der Größe seiner Streitmacht zu sonnen oder er wollte ein größeres Territorium erobern, als der Herr es ihm gewährt hatte. Anstatt auf Gott setzte er sein Vertrauen auf militärische Stärke (das ist ein beständiges Thema in den Psalmen; vgl. 20, 7; 25, 2; 44, 6). |