Luther 1984: | Wende dich aber zum Gebet deines Knechts und zu seinem Flehen, HERR, mein Gott, damit du hörest das Flehen und Gebet deines Knechts heute vor dir: |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Und doch wende dich dem Gebet deines Knechtes und seinem Flehen zu, HErr, mein Gott, und höre auf das laute Rufen und das Gebet, das dein Knecht heute an dich richtet! |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Doch wende dich zu dem Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, HERR, mein Gott, daß du hörst auf das Rufen und auf das Gebet, das dein Knecht heute vor dir betet-a-, -a) Psalm 5, 2.3; Jesaja 37, 15; Daniel 9, 17. |
Schlachter 1952: | Wende dich aber zum Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, o HERR, mein Gott, daß du hörest das Flehen und das Gebet, welches dein Knecht heute vor dir tut, |
Schlachter 2000 (05.2003): | Wende dich aber zu dem Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, o HERR, mein Gott, dass du hörst auf das Rufen und das Gebet, welches dein Knecht heute vor dich bringt! |
Zürcher 1931: | Doch wende dich zu dem Gebet und Flehen deines Knechtes, o Herr, mein Gott, dass du hörest auf das laute Flehen, mit dem dein Knecht dir heute naht, |
Luther 1912: | Wende dich aber zum Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, Herr, mein Gott, auf daß du hörest das Lob und Gebet, das dein Knecht heute vor dir tut; |
Buber-Rosenzweig 1929: | Und doch willst du dich zum Gebet deines Knechts und zu seinem Gunsterflehn neigen, DU, mein Gott, zuzuhören dem Aufhall, dem Gebet, das dein Knecht heuttags vor deinem Antlitz betet, |
Tur-Sinai 1954: | Doch wirst du dich zu dem Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen wenden, Ewiger, mein Gott, zuzuhören dem Ruf und dem Gebet, das dein Knecht vor dir heute betet, |
Luther 1545 (Original): | Wende dich aber zum Gebet deines Knechts vnd zu seinem flehen, HERR mein Gott, Auff das du hörest das Lob vnd Gebet, das dein Knecht heute fur dir thut. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wende dich aber zum Gebet deines Knechts und zu seinem Flehen, HERR, mein Gott, auf daß du hörest das Lob und Gebet, das dein Knecht heute vor dir tut, |
NeÜ 2024: | Trotzdem bitte ich dich, Jahwe, mein Gott, achte doch auf das Gebet deines Dieners und sein Flehen, hör auf sein Rufen und seine Bitten, die er heute vor dich bringt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Doch wende dich zu dem Gebet deines leibeigenen Knechtes und zu seinem Gnadenflehen(a), Jahweh, mein Gott, dass du hörest auf das laute Rufen und auf das Gebet, das dein leibeigener Knecht heute vor deinem Angesicht betet, -Fussnote(n): (a) i. S. v.: zu seinem Flehen um Gnade (o.: Gunst); s. Begriffsverz. -Parallelstelle(n): Daniel 9, 17-19 |
English Standard Version 2001: | Yet have regard to the prayer of your servant and to his plea, O LORD my God, listening to the cry and to the prayer that your servant prays before you this day, |
King James Version 1611: | Yet have thou respect unto the prayer of thy servant, and to his supplication, O LORD my God, to hearken unto the cry and to the prayer, which thy servant prayeth before thee to day: |
Westminster Leningrad Codex: | וּפָנִיתָ אֶל תְּפִלַּת עַבְדְּךָ וְאֶל תְּחִנָּתוֹ יְהוָה אֱלֹהָי לִשְׁמֹעַ אֶל הָֽרִנָּה וְאֶל הַתְּפִלָּה אֲשֶׁר עַבְדְּךָ מִתְפַּלֵּל לְפָנֶיךָ הַיּֽוֹם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). |