| Luther 1984: | dessen Sohn war Ahas; dessen Sohn war Hiskia; dessen Sohn war Manasse; |
| Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | dessen Sohn Ahas, dessen Sohn Hiskia, dessen Sohn Manasse, |
| Revidierte Elberfelder 1985/1986: | dessen Sohn Ahas-a-, dessen Sohn Hiskia-b-, dessen Sohn Manasse-c-, -a) 2. Könige 16, 1. b) 1. Chronik 4, 41; 2. Könige 18, 1. c) 2. Könige 20, 21. |
| Schlachter 1952: | dessen Sohn Ahas, dessen Sohn Hiskia, dessen Sohn Manasse, |
| Schlachter 2000 (05.2003): | dessen Sohn Ahas, dessen Sohn Hiskia, dessen Sohn Manasse, |
| Zürcher 1931: | dessen Sohn Ahas, dessen Sohn Hiskia, dessen Sohn Manasse, |
| Luther 1912: | des Sohn war Ahas; des Sohn war Hiskia; des Sohn war Manasse; |
| Buber-Rosenzweig 1929: | Achas dessen Sohn, Chiskijahu dessen Sohn, Mnasche dessen Sohn, |
| Tur-Sinai 1954: | sein Sohn Ahas, sein Sohn Hiskijahu, sein Sohn Menaschsche, |
| Luther 1545 (Original): | des son war Ahas, des son war Hiskia, des son war Manasse, |
| Luther 1545 (hochdeutsch): | des Sohn war Ahas; des Sohn war Hiskia; des Sohn war Manasse; |
| NeÜ 2024: | Ahas, Hiskija, Manasse, |
| Jantzen/Jettel (25.11.2022): | dessen Sohn Ahas, dessen Sohn Hiskia, dessen Sohn Manasse, -Parallelstelle(n): 2. Könige 16, 1; 2. Könige 18, 1; 2. Chronik 29, 1; Manasse 2. Könige 20, 21; 2. Könige 21, 1; 2. Chronik 33, 1 |
| English Standard Version 2001: | Ahaz his son, Hezekiah his son, Manasseh his son, |
| King James Version 1611: | Ahaz his son, Hezekiah his son, Manasseh his son, |
| Westminster Leningrad Codex: | אָחָז בְּנוֹ חִזְקִיָּהוּ בְנוֹ מְנַשֶּׁה בְנֽוֹ |
Kommentar: | |
| John MacArthur Studienbibel: | 3, 10: Rehabeam … Zedekia. Die Regierungszeiten dieser Nachkommen Davids werden in 2. Chronik 10, 1 - 36, 21 ausführlich beschrieben. 3, 16 Jechonja. Gottes Fluch führte dazu, dass von Jechonja (oder Jehojakin) keine Könige mehr abstammten, was von Jeremia vorausgesagt (Jeremia 22, 30) und von Gott bekräftigt wurde. Obwohl Jechonja zur Abstammungslinie Christi gehört, war der Messias kein natürlicher Nachkomme dieser Linie. Somit wird der Fluch bestätigt, doch die Rechtmäßigkeit seines Königtums durch Josua eph, der zur Linie Davids gehörte, aufrechterhalten. Sein Blutgeburtsrecht stammte von Maria, die nicht über Salomo von David abstammt, sondern über seinen Sohn Nathan (vgl. Lukas 3, 31). |