Luther 1984: | So fasteten wir und erbaten solches von unserm Gott; und er erhörte uns. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | So fasteten wir denn und flehten unsern Gott in dieser Sache um Hilfe an, und er ließ sich von uns erbitten. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und so fasteten wir und suchten in dieser Sache (Hilfe) von unserem Gott, und er ließ sich von uns erbitten-a-. -a) 2. Könige 13, 4; 1. Chronik 5, 20; 2. Chronik 33, 13; Sprüche 3, 5.6. |
Schlachter 1952: | Also fasteten wir und erflehten solches von unserem Gott; und er erhörte uns. |
Schlachter 2000 (05.2003): | So fasteten wir und erflehten dies von unserem Gott; und er erhörte uns. |
Zürcher 1931: | Also fasteten wir und erflehten uns die Hilfe unsres Gottes in dieser Sache, und er liess sich erbitten. |
Luther 1912: | Also fasteten wir und suchten solches von unserm Gott, und er hörte uns. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Wir fasteten und suchten bei unserm Gott darum an, und er ließ sich uns erflehn. |
Tur-Sinai 1954: | So fasteten und baten wir darum vor unserm Gott, und er ließ sich uns erbitten. |
Luther 1545 (Original): | Also fasteten wir, vnd suchten solchs an vnserm Gott, Vnd er höret vns. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und ich sonderte zwölf aus den obersten Priestern: Serebja und Hasabja, und mit ihnen ihrer Brüder zehn. |
NeÜ 2024: | So fasteten wir und ersuchten unseren Gott um seinen Beistand, und er erhörte uns. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und so fasteten wir und ersuchten dieses von unserem Gott. Und er ließ sich von uns erbitten. -Parallelstelle(n): 5. Mose 4, 29; 1. Chronik 5, 20; 2. Chronik 33, 13 |
English Standard Version 2001: | So we fasted and implored our God for this, and he listened to our entreaty. |
King James Version 1611: | So we fasted and besought our God for this: and he was intreated of us. |
Westminster Leningrad Codex: | וַנָּצוּמָה וַנְּבַקְשָׁה מֵאֱלֹהֵינוּ עַל זֹאת וַיֵּעָתֵר לָֽנוּ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 8, 21: ein Fasten ausrufen. Sie standen kurz vor Beginn der langen Reise. Eine solche Reise war gefährlich, denn auf den Straßen wurde man häufig von Dieben überfallen, die von solchen Raubüberfällen lebten. Sogar Boten reisten aus Sicherheitsgründen in Karawanen. Esra und das Volk wollten beim König kein zweifelhaftes Bild ihres Vertrauens auf den Schutz Gottes erwecken, und so flehten sie ihn in Gebet und Fasten an, sie zu beschützen. Gott belohnte dieses Gebet des Glaubens mit seinem Schutz. |