Luther 1984: | Ach, Herr, laß deine Ohren aufmerken auf das Gebet deines Knechtes und auf das Gebet deiner Knechte, die von Herzen deinen Namen fürchten. Und laß es deinem Knecht heute gelingen und gib ihm Gnade vor diesem Mann! - Denn ich war des Königs Mundschenk. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Ach, HErr, laß doch dein Ohr aufmerken auf das Gebet deines Knechtes und auf das Gebet deiner Knechte, die gewillt sind-1-, deinen Namen zu fürchten! Laß es doch heute deinem Knecht gelingen und laß ihn Erbarmen finden bei dem Manne hier!» Ich war nämlich Mundschenk beim König. -1) o: ihre Freude daran haben. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Ach, Herr, laß doch dein Ohr aufmerksam sein auf das Gebet-1- deines Knechtes-a- und auf das Gebet-1- deiner Knechte, die gewillt sind-2-, deinen Namen zu fürchten-b-! Laß es doch deinem Knecht heute gelingen und gewähre ihm Barmherzigkeit vor diesem Mann-c-! - Ich war nämlich Mundschenk des Königs-d-. -1) o: das Flehen. 2) o: die Freude daran haben. a) Psalm 86, 6. b) Maleachi 3, 16. c) 1. Mose 43, 14. d) Nehemia 2, 1. |
Schlachter 1952: | Ach, HERR, laß doch deine Ohren aufmerken auf das Gebet deines Knechtes und auf das Gebet deiner Knechte, welche begehren, deinen Namen zu fürchten, und laß es doch deinem Knechte heute gelingen und gib ihm Barmherzigkeit vor diesem Mann! - Ich war nämlich des Königs Mundschenk. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Ach Herr, lass doch dein Ohr aufmerksam sein auf das Gebet deines Knechtes und auf das Gebet deiner Knechte, die das Verlangen haben, deinen Namen zu fürchten, und lass es doch deinem Knecht heute gelingen, und gib ihm Barmherzigkeit vor diesem Mann! — Ich war nämlich der Mundschenk des Königs. |
Zürcher 1931: | Ach Herr, lass doch dein Ohr aufmerken auf das Gebet deines Knechtes und auf das Gebet deiner Knechte, die willens sind, deinen Namen zu fürchten! Ja, lass es heute deinem Knechte gelingen, lass ihm Barmherzigkeit widerfahren vor diesem Mann! Ich war nämlich ein Mundschenk des Königs. |
Luther 1912: | Ach Herr, laß deine Ohren aufmerken auf das Gebet deines Knechtes und auf das Gebet deiner Knechte, die da begehren deinen Namen zu fürchten; und laß es deinem Knechte heute gelingen und gib ihm Barmherzigkeit vor diesem Manne! Denn ich war des Königs Schenke. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Ach, mein Herr, sei doch dein Ohr merkend auf das Gebet deines Knechts und auf das Gebet deiner Knechte, die deinen Namen zu fürchten begehren, und lasse heut doch deinem Knecht es gelingen und gib ihm Erbarmen vor diesem Mann!« Ich war aber, ich, Mundschenk des Königs.. |
Tur-Sinai 1954: | Ach, mein Herr, möge doch dein Ohr aufmerksam sein auf das Gebet deines Knechtes und das Gebet deiner Knechte, die willig sind, deinen Namen zu fürchten, und gib doch deinem Knecht heute Gelingen und laß ihn Erbarmen finden vor diesem Mann!' - Ich war nämlich Mundschenk des Königs. |
Luther 1545 (Original): | Ah HERR, las deine Ohren auffmercken auff das gebet deines Knechtes, vnd auffs gebet deiner Knechte, die da begern deinen Namen zu fürchten, vnd las deinem Knechte heute gelingen, vnd gib jm barmhertzigkeit fur diesem Manne, Denn ich war des königs Schencke. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Im Monden Nisan, des zwanzigsten Jahrs des Königs Arthahsastha, da Wein vor ihm stund, hub ich den Wein auf und gab dem Könige; und ich sah trauriglich vor ihm. |
NeÜ 2024: | Ach Jahwe, erhöre mein Gebet und das Flehen deiner Diener, die dir ehrfürchtig dienen wollen. Lass es mir, deinem Diener, doch heute gelingen, dass er bei diesem Mann Erbarmen findet. Ich war nämlich Mundschenk beim König. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Ach, ‹mein› Herr, lass bitte dein Ohr aufmerksam sein auf das Gebet deines leibeigenen Knechtes und auf das Gebet deiner leibeigenen Knechte, die Gefallen daran haben, deinen Namen zu fürchten. Und bitte, lass es deinem leibeigenen Knecht heute gelingen und lass ihm Erbarmen widerfahren vor diesem Mann! Ich war ‹nämlich› Mundschenk des Königs. -Parallelstelle(n): Nehemia 2, 1 |
English Standard Version 2001: | O Lord, let your ear be attentive to the prayer of your servant, and to the prayer of your servants who delight to fear your name, and give success to your servant today, and grant him mercy in the sight of this man.Now I was cupbearer to the king. |
King James Version 1611: | O Lord, I beseech thee, let now thine ear be attentive to the prayer of thy servant, and to the prayer of thy servants, who desire to fear thy name: and prosper, I pray thee, thy servant this day, and grant him mercy in the sight of this man. For I was the king's cupbearer. |
Westminster Leningrad Codex: | אָנָּא אֲדֹנָי תְּהִי נָא אָזְנְךָֽ קַשֶּׁבֶת אֶל תְּפִלַּת עַבְדְּךָ וְאֶל תְּפִלַּת עֲבָדֶיךָ הַֽחֲפֵצִים לְיִרְאָה אֶת שְׁמֶךָ וְהַצְלִֽיחָה נָּא לְעַבְדְּךָ הַיּוֹם וּתְנֵהוּ לְרַחֲמִים לִפְנֵי הָאִישׁ הַזֶּה וַאֲנִי הָיִיתִי מַשְׁקֶה לַמֶּֽלֶךְ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 1, 5: Dieses Gebet ist eines der bewegendsten Sündenbekenntnisse und Fürsprachen der Bibel (vgl. Daniel 9, 4-19; Esra 9, 6-15). 1, 5 den Bund und die Gnade denen bewahrt, die ihn lieben. Nach 70 Jahren Gefangenschaft in Babylon hielt Gott seine Verheißung, sein Volk im Gelobten Land wiederherzustellen. Es schien, als würde die Verheißung hinfällig, und Nehemia berief sich auf Gottes Charakter und Bund als Grundlage, auf der Gott eingreifen und das erfüllen solle, was er seinem Volk zugesagt hatte. |