Hiob 10, 7

Das Buch Hiob (Ijob, Job)

Kapitel: 10, Vers: 7

Hiob 10, 6
Hiob 10, 8

Luther 1984:wo du doch weißt, daß ich nicht schuldig bin und niemand da ist, der aus deiner Hand erretten kann?
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):obgleich du weißt, daß es für mich keine Rettung gibt-1-, und daß niemand da ist, der mich aus deiner Hand erretten kann?'» -1) aL: daß ich kein Frevler bin.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:obwohl du weißt, daß ich nicht schuldig bin-a-, und niemand da ist, der aus deiner Hand retten kann-b-? -a) Hiob 11, 4; 23, 10-12. b) 5. Mose 32, 39; Psalm 50, 22; Jesaja 43, 13; Hosea 5, 14.
Schlachter 1952:da du doch weißt, daß ich unschuldig bin und mich niemand aus deiner Hand erretten kann?
Schlachter 2000 (05.2003):obwohl du doch weißt, dass ich unschuldig bin, und mich niemand aus deiner Hand erretten kann?
Zürcher 1931:da du doch weisst, dass ich schuldlos bin / und dass niemand errettet aus deiner Hand? /
Luther 1912:so du doch weißt, wie ich nicht gottlos sei, so doch niemand ist, der aus deiner Hand erretten könne.
Buber-Rosenzweig 1929:obzwar du weißt, daß ich nicht schuldig bin, - und deiner Hand entreißt mich keiner!
Tur-Sinai 1954:Du weißt, daß ich nicht schuldig / und doch - kein Retter vor dir! /
Luther 1545 (Original):So du doch weissest, wie ich nicht Gottlos sey, So doch niemand ist, der aus deiner Hand erretten müge.
Luther 1545 (hochdeutsch):So du doch weißt, wie ich nicht gottlos sei; so doch niemand ist, der aus deiner Hand erretten möge.
NeÜ 2024:obwohl du weißt, dass ich nicht schuldig bin / und keiner mich aus deiner Hand reißt.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):obwohl du weißt, dass ich nicht ehrfurchtslos bin, und dass niemand ist, der deiner Hand entreißen kann?
-Parallelstelle(n): Hiob 23, 10-12; Psalm 139, 1.2; entreißen 5. Mose 32, 39; Jesaja 43, 13
English Standard Version 2001:although you know that I am not guilty, and there is none to deliver out of your hand?
King James Version 1611:Thou knowest that I am not wicked; and [there is] none that can deliver out of thine hand.
Westminster Leningrad Codex:עַֽל דַּעְתְּךָ כִּי לֹא אֶרְשָׁע וְאֵין מִיָּדְךָ מַצִּֽיל



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:10, 4: siehst du, wie ein Mensch sieht? Da er glaubte, unschuldig zu sein, fragte Hiob mit einer Spur Sarkasmus, ob Gottes Fähigkeit, Hiobs geistlichen Zustand zu erkennen, ebenso begrenzt war wie die von Hiobs Freunden. Er schloss mit der Beteuerung, dass Gott von seiner Unschuld wusste und es keinen höheren Gerichtshof gab (V. 7).



Bibeltext der Schlachter 2000 Copyright © Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.

Predigten über Hiob 10, 7
Sermon-Online